Das Wetter war schön und uns erst kürzlich aufgefallen, dass wir den Schönberg (respektive Wildenkogel) zwar bereits im Rahmen einer Schneeschuhtour, aber bislang noch nie im Sommer besucht hatten.
Entsprechend machten wir uns (nicht zu bald) gemeinsam mit Egon (schon wieder) auf den Weg nach Ebensee. Von dieser Seite ist der Weg auf den Schönberg zwar etwas länger, andererseits waren wir im Winter bereits von der Rettenbachalm aufgestiegen und zudem gefällt uns die Ebenseer Seite des Wildenkogels auch optisch besser (mit den div. vorgelagerten, markanten Gipfeln).
Die Tour führt über 1630Hm auf den Gipfel, wobei man laut GPS etwas mehr als 18km zurücklegt, zumindest, wenn man die Runde um den Nordostgrat erweitert. Wir sind vom Parkplatz im Gimbachtal über das Hochkogelhaus zunächst über den Normalweg 211, bzw. später 227 aufgestiegen und anschließend über den markierten, etwas ausgesetzteren, jedoch auch wesentlich schöneren Nordostgrat abgestiegen, der in einem großen Bogen, etwa zwischen den Rauhenkogeln, zum Aufstiegsweg zurückführt. Diese moderate Erweiterung ist unbedingt zu empfehlen, da landschaftlich besonders schön und ungemein aussichtsreich. Der Aufstieg hatte knapp über 3h in Anspruch genommen, der Abstieg etwas weniger als 3h, allerdings bei moderat bemessenem Tempo. Insgesamt hatten wir auch allesamt stets den Eindruck, dass die Höhenmeter auf angenehme Weise und zudem recht stetig zurückgelegt werden.
Recht viele Besucher hat der Schönberg heute anscheinend nicht angezogen und wir waren, abgesehen von wenigen Wanderern im unteren Teil, praktisch die ganze Zeit für uns gewesen. Der Gipfel steckte zwar leider in Wolken, was eine geringe Fernsicht zur Folge gehabt hat, dafür waren die Temperaturen stets im angenehmen Bereich geblieben.
Insgesamt handelt es sich zwar um eine relativ umfangreiche Runde mit durchaus ein paar Höhenmetern, die aber sehr zu empfehlen ist und sich v.a. landschaftlich als sehr sehens- und erlebenswert gezeigt hat.
Entsprechend machten wir uns (nicht zu bald) gemeinsam mit Egon (schon wieder) auf den Weg nach Ebensee. Von dieser Seite ist der Weg auf den Schönberg zwar etwas länger, andererseits waren wir im Winter bereits von der Rettenbachalm aufgestiegen und zudem gefällt uns die Ebenseer Seite des Wildenkogels auch optisch besser (mit den div. vorgelagerten, markanten Gipfeln).
Die Tour führt über 1630Hm auf den Gipfel, wobei man laut GPS etwas mehr als 18km zurücklegt, zumindest, wenn man die Runde um den Nordostgrat erweitert. Wir sind vom Parkplatz im Gimbachtal über das Hochkogelhaus zunächst über den Normalweg 211, bzw. später 227 aufgestiegen und anschließend über den markierten, etwas ausgesetzteren, jedoch auch wesentlich schöneren Nordostgrat abgestiegen, der in einem großen Bogen, etwa zwischen den Rauhenkogeln, zum Aufstiegsweg zurückführt. Diese moderate Erweiterung ist unbedingt zu empfehlen, da landschaftlich besonders schön und ungemein aussichtsreich. Der Aufstieg hatte knapp über 3h in Anspruch genommen, der Abstieg etwas weniger als 3h, allerdings bei moderat bemessenem Tempo. Insgesamt hatten wir auch allesamt stets den Eindruck, dass die Höhenmeter auf angenehme Weise und zudem recht stetig zurückgelegt werden.
Recht viele Besucher hat der Schönberg heute anscheinend nicht angezogen und wir waren, abgesehen von wenigen Wanderern im unteren Teil, praktisch die ganze Zeit für uns gewesen. Der Gipfel steckte zwar leider in Wolken, was eine geringe Fernsicht zur Folge gehabt hat, dafür waren die Temperaturen stets im angenehmen Bereich geblieben.
Insgesamt handelt es sich zwar um eine relativ umfangreiche Runde mit durchaus ein paar Höhenmetern, die aber sehr zu empfehlen ist und sich v.a. landschaftlich als sehr sehens- und erlebenswert gezeigt hat.
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