Die Kremsmauer ist einer der für uns am einfachsten zu erreichenden Berge, zudem handelt es sich um eine durchaus schöne Tour moderater Länge. Angesichts der etwas ungewissen Wetterverhältnisse (und nach wie vor kletteruntauglicher Nässe…) stand heute ebendiese wieder einmal auf unserem Programm. Indem wir schon wieder gemeinsam mit Egon unterwegs waren, konnten wir auch endlich die Überschreitung vornehmen, was v.a. praktische/bequemliche Gründe hatte.
Nachdem wir ein Auto oberhalb von Steyerling abgestellt hatten, fuhren wir gemeinsam zum Kremsursprung, nahe Micheldorf, von wo wir den Aufstieg begannen. Angesichts starker Bewölkung marschierten wir praktisch bis zum Törl im Schatten der Wolken, bzw. inmitten derselben. Daher war das Gelände zwar sehr nass und auch rutschig, allerdings waren die Temperaturen aufstiegsfreundlich und sehr angenehm. Am Törl angekommen, gab es erstmals etwas Aussicht, wenn auch ausschließlich in Richtung Grünau, da über Kirchdorf/Micheldorf nach wie vor dichte Wolken hingen.
Knapp unterhalb des Törls verließen wir den bezeichneten Wanderweg, um wieder den Gratweg (Stellen bis UIAA II) zum Gipfel zu nehmen, den wir als sehr nett in Erinnerung behalten hatten. Der Zustieg ist spärlich mit ein paar wenigen Punkten, so wie auch vereinzelten Steinmännern markiert, am eigentlichen Grat angekommen, ist der Weg ohnehin eindeutig und lässt höchstens unwesentliche Varianten zu. Das gebotene Panorama war recht interessant, da linker Hand eine geschlossene Wolkendecke unmittelbar unter uns lag, während von Rechts die Sonne schien und freie Sicht bestand.
Nach einer sonnenreichen Gipfelpause stiegen wir zunächst auf dem gemeinsamen Gipfelweg ab, der sich weiter unten teilt und wir uns Richtung Steyerling hielten. Nach wenigen hundert Hm erreicht man auf diesem Weg die Schotterstraße, die uns zwar als Aufstiegsweg nie besonders unterhaltsam erschienen war, als bequemer Abstieg aber die erste Wahl ist. So erreichten wir den Parkplatz relativ komfortabel nach etwa 1h15min ab Gipfel.
Unserer Meinung nach ist die Überschreitung der Kremsmauer in der heute praktizierten Richtung, samt Gratweg, die schönste und auch angenehmste Möglichkeit, die Kremsmauer zu besuchen. Voraussetzung sind dafür jedoch entweder zwei Autos, oder entsprechender Aufwand mit Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Autostop.
Nachdem wir ein Auto oberhalb von Steyerling abgestellt hatten, fuhren wir gemeinsam zum Kremsursprung, nahe Micheldorf, von wo wir den Aufstieg begannen. Angesichts starker Bewölkung marschierten wir praktisch bis zum Törl im Schatten der Wolken, bzw. inmitten derselben. Daher war das Gelände zwar sehr nass und auch rutschig, allerdings waren die Temperaturen aufstiegsfreundlich und sehr angenehm. Am Törl angekommen, gab es erstmals etwas Aussicht, wenn auch ausschließlich in Richtung Grünau, da über Kirchdorf/Micheldorf nach wie vor dichte Wolken hingen.
Knapp unterhalb des Törls verließen wir den bezeichneten Wanderweg, um wieder den Gratweg (Stellen bis UIAA II) zum Gipfel zu nehmen, den wir als sehr nett in Erinnerung behalten hatten. Der Zustieg ist spärlich mit ein paar wenigen Punkten, so wie auch vereinzelten Steinmännern markiert, am eigentlichen Grat angekommen, ist der Weg ohnehin eindeutig und lässt höchstens unwesentliche Varianten zu. Das gebotene Panorama war recht interessant, da linker Hand eine geschlossene Wolkendecke unmittelbar unter uns lag, während von Rechts die Sonne schien und freie Sicht bestand.
Nach einer sonnenreichen Gipfelpause stiegen wir zunächst auf dem gemeinsamen Gipfelweg ab, der sich weiter unten teilt und wir uns Richtung Steyerling hielten. Nach wenigen hundert Hm erreicht man auf diesem Weg die Schotterstraße, die uns zwar als Aufstiegsweg nie besonders unterhaltsam erschienen war, als bequemer Abstieg aber die erste Wahl ist. So erreichten wir den Parkplatz relativ komfortabel nach etwa 1h15min ab Gipfel.
Unserer Meinung nach ist die Überschreitung der Kremsmauer in der heute praktizierten Richtung, samt Gratweg, die schönste und auch angenehmste Möglichkeit, die Kremsmauer zu besuchen. Voraussetzung sind dafür jedoch entweder zwei Autos, oder entsprechender Aufwand mit Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Autostop.
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