23.04.2011 - Hochkogel, Wandlkogel

Eigentlich ist der Traunstein + nähere Umgebung zu dieser Jahreszeit für uns Tabu, v.a. an Wochenenden. Wir wollten aber eben auf den Hochkogel, den wir bislang noch nie besucht hatten und missachteten dieses Prinzip vorsätzlich, indem wir am späten Vormittag in Richtung Traunstein-Parkplatz fuhren. Wir dürften also weder überrascht sein, dass wir etwa 1Km VOR (!) dem Hois'n parken mussten, noch dürften wir uns darüber beschweren (..wir tun es aber trotzdem…).
Nachdem die Realität uns also in ihrer unbarmherzigen Grausamkeit eingeholt hatte und wir der Strasse samt endloser Autoreihen gefolgt waren, folgte ein ausgedehnter Marsch auf der Forststraße zur Mairalm. Dort ließen wir allmählich sämtliche Wanderer, etc. hinter uns und blieben noch eine ganze Weile auf der Forststraße. Einmal kürzten wir zwar eine ausgedehnte Kurve ab, die unser GPS-Track anzeigte, was jedoch keine Zeit einsparte, da das Gelände dazwischen nur zu Beginn wegsam erschienen war und uns danach unbearbeiteter Windbruch aufhielt. Wir sahen also von weiteren Abkürzungen ab und gingen auf der Straße weiter, bis wir unter dem Gipfel des Hochkogels vorbeigegangen waren und eine weitere Forststraße etwas steiler in Kehren rechts abzweigte. Am Ende derselben stiegen wir unmarkiert durch moderat steilen Kahlschlag auf, bis wir den Grat zwischen Wandl- und Hochkogel etwa mittig erreichten. Dieser ist sogar ganz ordentlich markiert und ein schmaler Pfad ist gut erkennbar, der zwar ein paar wenige und nicht immer optimale Alternativen bietet, im Wesentlichen folgten wir jedoch diesem bis zum Gipfel des Hochkogels. Praktisch im Zentrum unserer Hausberge und direkt gegenüber der Traunstein-Südwand gelegen, bietet sich nicht nur ein sehr schönes, sondern auch etwas ungewohntes Panorama.
Am Rückweg folgten wir dem Grat weiter bis zum Wandlkogel, dessen Gipfelkreuz wir nach sehr kurzem Aufstieg ebenfalls aufsuchten, ehe wir direkt unterhalb erneut unmarkiert durch den etwas steilern, weniger kahlen Hang abstiegen. Vielleicht hätte es sich empfohlen, zu unserem Aufstiegsweg zurückzukehren, dieser war uns komfortabler erschienen.
Es folgte ein ausgedehnter Forst-/straßenabstieg, ehe wir unser Auto nach rd. 1000Hm und satten 22Km Wegstrecke erreichten. Unser Traunstein-Vermeidungsprinzip hat durch diese Tour zwar noch an Bedeutung gewonnen und auch der Weg zum Hoch- u. Wandlkogel war nicht immer komfortabel, allerdings sind wir schon sehr froh darüber, den meist gut sichtbaren und v.a. relativ einsamen Gipfel des Hochkogels endlich einmal besucht zu haben.





21.04.2011 - Trisselwand [Seeblick, UIAA VII]

Es ist zwar erst gut sieben Monate her, dass wir die Route "Seeblick" in der Trisselwand oberhalb des Altausseer Sees geklettert waren, doch indem sie uns extrem gut gefallen hatte und die Verhältnisse derzeit passen, suchten wir sie heute erneut auf. Wir stiegen gegen Mittag ein und waren angenehm überrascht, die gesamte Trisselwand dieses Mal für uns alleine zu haben, woran sich bis zum Ausstieg auch nichts ändern sollte.
Vom Parkplatz beim Gasthaus "Trisselwand" folgt man dem markierten Wanderweg in Richtung Gamsstelle und folgt dann, bereits nahe der Einstiege, beim Hubschrauberlandeplatz dem gut sichtbaren Steig hinauf zu einer Höhle, wo man bequem anseilen kann. Die ersten beiden SL folgen den klassischen Anstiegen durch die Trisselwand (Hofer-, Reinl- u. Stügerweg), wonach man ein Band erreicht, ab dem rechts einer Art Rinne/Verschneidung die Route "Sommernachtstraum" hinaufzieht, der Reinlweg durch die Rinne/Verschneidung verläuft und die "Seeblick" links davon beginnt. Insgesamt (inkl. der beiden Zustiegslängen) umfasst die Tour 14 SL (3, 3, 6-, 3, 6, 4, 7, 4+, 6-, 5+, 6+, 7-, 7, 7; lt. Erstbegeher-Topo). Die Absicherung ist gut, das Hakenmaterial erstklassig und die Standplätze immer mit zwei (teils schon verbundenen) BHs ausgestattet, die Abstände dazwischen sind jedoch für Plaisirverhältnisse mitunter halbwegs weit. Man sollte die angegebenen Schwierigkeitsgrade also sicher klettern können und es ist zu bedenken, dass die Route nach oben hin schwieriger und die Wand v.a. auch steiler wird.
Insgesamt handelt es sich jedoch um eine traumhafte Route durch eine sehr beeindruckende Wand, die auf jeden Fall zu den allerschönsten zählt, die wir bisher geklettert sind. Dass wir oben mit rauchenden Füssen ausgestiegen sind, überraschte uns dieses Mal nicht, dafür konnten wir diese sogleich im Schnee kühlen, der am Plateau der Trisselwand derzeit praktisch noch flächendeckend vorhanden ist.









17.04.2011 - Gasslkogel

Heute waren wir wieder, wie üblich, etwas später aufgebrochen, nämlich in Richtung Rindbachtal und verließen den Parkplatz nahe der Schießstätte erst gegen Mittag. Der Erlakogel schien ganz gut besucht gewesen zu sein (von den Sonnsteinen ganz zu schweigen…), wir folgten jedoch dem Weg tiefer ins Rindbachtal, nämlich zu den Gassl-Tropfsteinhöhlen. Indem diese derzeit noch geschlossen sind, waren wir auch die einzigen, die dorthin unterwegs waren, unser Interesse galt jedoch auch nicht eigentlich den Höhlen, sondern dem oberhalb gelegenen Gasslkogel. Es ist eines jener unerklärlichen Phänomene, weshalb ein Gipfel geradezu überlaufen ist, der benachbarte Berg jedoch gerade eine Handvoll Besucher pro Saison anzieht. Der Weg sowohl zu den Höhlen, als auch danach zum Gipfel, ist sehr schön angelegt und führt gemütlich, aber stetig bergauf. Ab den Höhlen, sowie der dazugehörigen Hütte wird das Gelände zwar deutlich steiler, dafür gewinnt man rascher an Höhe und hat bald den sehr aussichtsreichen Sattel erreicht. Die letzten Hm führen in einfacher Kraxelei auf den schmalen, exponierten Felsaufbau mit wunderschönem Blick auf den Traunsee und die umliegenden Gipfel, etwa den des benachbarten und etwas höheren Erlakogels. Das Gipfelbuch ist zwar bereits 1,5 Jahre alt, dennoch sind erst fünf Seiten beschrieben, es war daher kein Wunder, dass wir während der Tour überhaupt niemandem getroffen haben (ausgenommen Spaziergänger, weiter unten im Rindbachtal) und es bleibt anzunehmen, dass wir heute tatsächlich die einzigen Besucher des Gasslkogels waren.
Mit einer Wegstrecke von 13,5Km und 900Hm handelt es sich um eine Tour mittlerer Länge, die ausgesprochen schön und nicht zuletzt aufgrund der gegebenen Ruhe und Einsamkeit (zumindest außerhalb der Höhlensaison…) sehr zu empfehlen ist. Die sonnseitige und schattenarme Lage des Aufstiegsweges spricht zudem für einen Besuch während der Übergangsjahreszeiten.



10.04.2011 - Steinerner Jäger, Schieferstein

Heute stand wieder eine Tour in Begleitung von Familienmitgliedern auf dem Programm, ein Umstand, der uns stets sehr freut und heuer hat es ja auch schon ein paar Mal gepasst. Wir suchten mehrere möglichst schöne und seitens der Anforderungen passende Ziele aus und ließen unsere Begleiter entscheiden. Die Wahl fiel auf Losenstein und die oberhalb gelegenen Gipfel des Steinernen Jägers und des Schiefersteins.
Wir brachen also (..für unsere Verhältnisse unerhört früh…) am Morgen auf und folgten dem Güterweg Pfennigstein direkt am Friedhof vorbei, bergauf. Der auf gut 500m gelegene Parkplatz ist entsprechend beschildert und richtet sich nicht zuletzt auch an die Kletterer der nahen Sportkletterfelsen. Da wir uns beim letzten Besuch der beiden Gipfel gleich ein Bild der Klettergärten gemacht hatten und der Pfennigstein auch für Nichtkletterer interessant aussieht, war dieser nahe des Aufstiegsweges gelegene Turm unser erstes Zwischenziel.
Danach kehrten wir auf den Wanderweg in Richtung Steinerner Jäger und Schieferstein zurück, der schön angelegt durch den Wald bergauf führt. Bald erreicht man einen mitunter felsigen und sehr schönen Grat, dem man im Wesentlichen folgt und nur noch im Sinne kleinerer Umgehungen verlässt. Etwas störend war heute der starke Wind der heftig von Norden blies und für Abkühlung sorgte, der hübschen Aussicht tat dies natürlich keinen Abbruch. Aufgrund des starken Windes blieben wir auch nur kurz auf dem exponierten Felsgipfel des Steinernen Jägers und marschierten weiter zum nahe gelegenen Schieferstein. Dort suchten wir uns in Gipfelnähe ein schönes Plätzchen auf der Südseite des Grates und legten eine geruhsame Pause in der Sonne ein.
Als Abstiegsroute wählten wir den markierten Wanderweg, der zunächst durch den nordseitigen Wald und abschließend über Forststraßen und Weideflächen zum Parkplatz zurückführt. Dieser Weg erscheint zwar vielleicht landschaftlich weniger interessant und auch nicht so aussichtsreich, ist jedoch für einen zügigeren Abstieg besser geeignet und Rundwege sind ohnehin abwechslungsreicher.
Insgesamt war es eine sehr schöne und hinsichtlich der Anforderungen moderate Tour mit ca. 8,5Km Wegstrecke und etwa 700Hm, die, ungeachtet kleinerer Unregelmäßigkeiten während des Abstieges [...], allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat. Zudem handelt es sich auch keineswegs um überlaufene Gipfel in einer sehr schönen Gegend.





09.04.2011 - Radsteigkopf [3er-Kombination, UIAA VII-; Diagonale, UIAA V u. A0]

Heute Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach Bad Goisern ..schon wieder… allerdings galt unser Interesse dieses Mal dem Radsteigkopf, den wir damit auch zum ersten Mal besuchten. Der Zustieg ist unmissverständlich, man folgt dem beschilderten und markierten Radsteig in Richtung Predigstuhl und zweigt unmittelbar bei den Seilsicherungen links ab, um direkt zu den Einstiegen zu gelangen.
Zuerst kletterten wir die „3er-Kombination“, mit 4SL (5-, 7-, 5-, 6-). Wir fühlten uns sofort sehr wohl, die Felsqualität ist ausgezeichnet und die Route wunderschön. Die abschließende 6- SL ist sogar eine der schönsten Längen, die wir überhaupt bisher geklettert sind. Da wir relativ rasch am Ausstieg angekommen waren, Lust auf mehr hatten und der folgende Abstieg mit ca. 5Min. bis zu den Einstiegen minimal ist, kletterten wir noch eine zweite Route.
Wir hatten den Radsteigkopf mittlerweile praktisch für uns alleine und gingen zur „Diagonalen“, über die wir uns zuvor mit einem Einheimischen unterhalten hatten. Das Besondere daran: ein Teil der ersten SL ist technisch zu klettern, sowie die gesamte zweite Länge. So etwas hatten wir bislang noch nie gemacht und waren neugierig. Die Diagonale umfasst 4SL (5 u. A0, A0, 4+, 4+). Die 1.SL beginnt mit einer Plattenquerung, ehe ein glatter Wulst technisch überklettert wird. Die ersten Meter der 2.SL werden noch im moderaten Bereich frei geklettert, ehe man sich ca. 20m durch sehr steiles, glattes Gelände technisch hinaufarbeitet. Wir kamen eigentlich ganz gut damit zurecht, wobei schon viel aktive Mitarbeit vom Sichernden verlangt wird. Unsere Führerliteratur beschreibt die technischen Längen recht passend als anstrengend, wir fanden sie jedoch auch sehr interessant. Die nächste SL führt eine schöne und auch von weitem gut sichtbare Rampe hinauf (mit Rucksack etwas eng, da unter Überhang…), während die kurze letzte SL praktisch nur noch als Ausstieg zu betrachten ist, aber immer noch ein paar hübsche Klettermeter bietet.
Sowohl die „3er-Kombination“, als auch die „Diagonale“ waren sehr abwechslungsreich und haben uns ausgesprochen gut gefallen. Wir werden zwar wohl auch in Zukunft keine Techno-Kletterer werden, als Einlage hat uns die technische Kletterei jedoch Spaß gemacht. Beide Routen sind sehr zu empfehlen und wir werden den Radsteigkopf gerne wieder besuchen, die Landschaft und das Panorama mit Blick auf den Dachstein sind ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Außerdem hat uns gefreut, dass wir heute ausnahmslos sehr nette Kletterer getroffen haben, die sich rücksichtsvoll und kollegial verhalten haben. Leider keine Selbstverständlichkeit, wie wir bereits mehrmals und erst kürzlich wieder ein paar Mal feststellen mussten...



03.04.2011 - Zwerchwand [Real Indian Summer, UIAA VI+] -Abbruch-

Bei weiterhin sommerlichen Verhältnissen fuhren wir heute nach Bad Goisern zur Zwerchwand, einem unserer absoluten Lieblingsklettergebiete. Von den populäreren Touren in mittleren Schwierigkeitsgraden waren wir bereits die meisten geklettert, so stand dieses Mal die „Real Indian Summer“ auf dem Programm, die im rechten Teil der Zwerchwand und links der „Via Doris“ liegt.
Der Einstieg war auch rasch gefunden, wir waren allerdings von Freunden telefonisch vorgewarnt worden, denen gesagt worden war, dass die Route im oberen Teil unangenehm nass sein sollte. Wir stiegen trotzdem ein. Die erste SL (5+) war etwas durchwachsen und die Verschneidung ein bisschen nass, aber unbedenklich. Die zweite SL (5) führt über enorm kompakte Platten, die dritte SL (6+) durch eine sehr steile, griffige Verschneidung. Beide Längen sind besonders schön und waren auch perfekt trocken. Leider zeigte sich in der 4. und vorletzten SL, dass die Nässewarnung berechtigt war. Der Quergang (6+) bot ausgerechnet an den ungünstigsten Stellen Wasser und im Riss auch etwas Matsch, sodass wir, nachdem wir bis zum ersten Haken geklettert und uns etwas umgesehen hatten, den Rückzug antraten. Quergänge machen uns ohnehin keinen großen Spaß und im Nassen klettern noch viel weniger. Zur letzten, kurzen SL mit dem Überhang im 8.Grad kamen wir so zwar gar nicht, wir waren jedoch ohnehin vorrangig an einer freien Begehung interessiert und ob diese uns überhaupt geglückt wäre (falls nass, noch weniger wahrscheinlich), war fraglich.
Das Abseilen über die Route funktioniert einigermaßen gut, denn die ersten drei Stände sind allesamt mit zwei Fixpunkten und Ketten ausgestattet. Es ist jedoch zu bedenken, dass man stets querend abseilen muss, was den Vorgang weniger angenehm gestaltet.
Es bleibt fraglich, ob wir bald zur „Real Indian Summer“ zurückkehren. Von den drei gekletterten SL sind zwei sehr schön, der Riss oberhalb des Querganges scheint jedoch sehr lange zu nässen. Im Sommer ist es uns an der Zwerchwand zu heiß und ob wir während der Übergangszeiten ausreichend lange Trockenphasen vorfinden werden, steht in Frage.
Besonders gefreut hat uns jedoch das anschließende Treffen mit unseren Grazer Freunden, die die lange Anreise auf sich genommen haben, um in der Zwerchwand zu klettern. Gemeinsame Projekte sind in Planung.

Ein wichtiger Hinweis: wie wir erfahren haben, ist das Klettern in der Zwerchwand von 01.03. bis 16.07. wegen Brutzeit der Wanderfalken verboten! Wir werden dies natürlich in Zukunft berücksichtigen und möchten alle darum bitten, sich an die Sperre zu halten um eventuelle Konsequenzen zu vermeiden! Es wäre sehr schade, wenn die Zwerchwand völlig gesperrt und Bohrhaken entfernt werden würden!


02.04.2011 - Gaisberg, Dürres Eck

Gemeinsam mit Alessia und Daniel brachen wir heute Vormittag nach Molln auf. Dort liegen nämlich der Gaisberg und das Dürre Eck, die wir bereits vor einer Weile besucht und in guter, sonniger Erinnerung behalten hatten. Zudem ist die Tour auch sehr anfängerfreundlich, mit einem sehr schön angelegten Weg, der über 870Hm und rd. 8Km Wegstrecke auf beide Gipfel führt, von denen auch noch eine sehr schöne Aussicht gegeben ist. Mittlerweile scheinen Skitouren auch in weite Ferne gerückt zu sein, denn die Temperaturen fühlten sich geradezu sommerlich an (kurze Hosen wären angebracht gewesen), von Schnee waren noch nicht einmal mehr Spuren vorzufinden.
Wir parkten unser Auto neben der Straße im treffend benannten Ortsteil „Sonnseite“ und folgten zunächst spärlich vorhandenen Markierungen über Wiesen, die keineswegs einen Wanderweg vermuten ließen. Ab dem folgenden Wald mehren sich jedoch die Markierungen und auch der schöne Weg schlängelt sich moderat aber stetig ansteigend bergwärts. Nach etwa ⅔ des Aufstiegsweges ließen wir die Mollner Hütte rechts liegen und besuchten zuerst den Gipfel des Gaisberges, das geringfügig höhere Ziel der heutigen Tour. Nach gemütlicher Gipfelrast bei sommerlichen Verhältnissen suchten wir noch das benachbarte „Dürre Eck“ auf, wo wir erneut eine Pause einlegten, ehe wir abstiegen.
Die Tour auf die beiden Gipfel oberhalb von Molln mag zwar im Sommer eine hitzige Unternehmung sein, bietet sich jedoch v.a. im Frühjahr und Herbst an. Zudem sind die Anforderungen moderat, während ein sehr schöner Aufstieg und ein tolles Gipfelpanorama geboten werden.