Laut Wetterbericht sollte heute der vorerst letzte Schönwettertag sein. Versteht sich von selbst, dass wir die Gelegenheit nutzen wollten. Da die Aurachkarplatten doch etwas höher gelegen und auch noch nordseitig ausgerichtet sind, haben wir uns für diese entschieden. Immerhin ist ungewiss, wie oft sich heuer noch Tage finden werden, an denen wir dort komfortabel klettern können.
Um es gemütlich anzugehen, fanden wir uns erst am späten Vormittag am Parkplatz, bzw. dann zur Mittagszeit an den Einstiegen ein. Am Plan stand die "Sehnsucht", mit 3 SL (6, 7+, 5). Natürlich ist die zweite Seillänge die Crux und auch wirklich nicht zu unterschätzen. Ein kühler Kopf, gute Augen und saubere Fußtechnik sind gefragt. Positiv fiel zudem auf, dass gegenüber der etwas weiter rechts gelegenen "Vereinsarbeit" ausgesprochen selten lockere oder lose Steine vorzufinden sind. Rundum handelt es sich auf jeden Fall um eine wirklich schöne Route, die uns ausgesprochen gut gefallen hat.
Wie üblich wird über die Route abgeseilt, wobei wir bei der Gelegenheit gleich zwei kleine Stahl-Schraubkarabiner spendiert haben. Somit sind nun sämtliche Standplätze (bzw. zugleich Abseilstände) der "Sehnsucht" für seilschonendes und reibungsärmeres Abseilen eingerichtet.
Am Weg zum Hochleckenhaus war natürlich Hochbetrieb, während wir in den Platten wieder einmal alleine waren. Erst als wir unsere Ausrüstung bereits verpackt hatten, stieg noch eine Seilschaft etwas weiter unten ein.
Ob sich heuer noch Gelegenheiten bieten, wird sich zeigen, spätestens im nächsten Jahr werden die Aurachkarplatten uns jedoch wieder sehen.
Um es gemütlich anzugehen, fanden wir uns erst am späten Vormittag am Parkplatz, bzw. dann zur Mittagszeit an den Einstiegen ein. Am Plan stand die "Sehnsucht", mit 3 SL (6, 7+, 5). Natürlich ist die zweite Seillänge die Crux und auch wirklich nicht zu unterschätzen. Ein kühler Kopf, gute Augen und saubere Fußtechnik sind gefragt. Positiv fiel zudem auf, dass gegenüber der etwas weiter rechts gelegenen "Vereinsarbeit" ausgesprochen selten lockere oder lose Steine vorzufinden sind. Rundum handelt es sich auf jeden Fall um eine wirklich schöne Route, die uns ausgesprochen gut gefallen hat.
Wie üblich wird über die Route abgeseilt, wobei wir bei der Gelegenheit gleich zwei kleine Stahl-Schraubkarabiner spendiert haben. Somit sind nun sämtliche Standplätze (bzw. zugleich Abseilstände) der "Sehnsucht" für seilschonendes und reibungsärmeres Abseilen eingerichtet.
Am Weg zum Hochleckenhaus war natürlich Hochbetrieb, während wir in den Platten wieder einmal alleine waren. Erst als wir unsere Ausrüstung bereits verpackt hatten, stieg noch eine Seilschaft etwas weiter unten ein.
Ob sich heuer noch Gelegenheiten bieten, wird sich zeigen, spätestens im nächsten Jahr werden die Aurachkarplatten uns jedoch wieder sehen.