Da wir letztens von unserem ersten Besuch die allerbesten Eindrücke mitgenommen hatten, fuhren wir heute erneut ins Aurachtal, genauer, zu den Aurachkarplatten.
Eigentlich hatten wir vorgehabt, zuerst die "Vereinsarbeit" mit drei langen SL (6-, 5+, 6+) zu klettern und danach die "Fiesta" anzuhängen, die laut Topo irgendwie vom letzten Stand der "Vereinsarbeit" durch Abseilen und Queren erreicht werden kann. Uns hätten zwei SL (7- u. 6) erwartet, allerdings war uns, am letzten Stand der "Vereinsarbeit" angekommen, keineswegs klar gewesen, wohin wir hätten abseilen sollen, zudem hatte sich mittlerweile die Frage aufgedrängt, wie wir dann aus der "Fiesta" überhaupt hätten zu den Einstiegen abseilen können. Letztendlich beließen wir es dabei, nach zwei Abseilfahrten die Variante "Jugendarbeit" (6+) zu klettern, welche parallel zur zweiten SL der "Vereinsarbeit" verläuft. Insgesamt war dies dann sogar die schönste Seillänge des Tages gewesen. Die "Vereinsarbeit" hatte uns zwar auch gut gefallen, jedoch fiel doch deutlich auf, dass der rechte Teil der Aurachkarplatten offenbar wesentlich brüchiger ist, immerhin trafen wir wiederholt lockere Griffe unterschiedlichster Größe an und auch auf einigen Bändern liegen größere Mengen loser Steine herum, was v.a. beim Abseilen mitunter gefährlich sein kann. Weitere Projekte bieten sich nach wie vor an, weitere Besuche der Aurachkarplatten werden erfolgen.
Eigentlich hatten wir vorgehabt, zuerst die "Vereinsarbeit" mit drei langen SL (6-, 5+, 6+) zu klettern und danach die "Fiesta" anzuhängen, die laut Topo irgendwie vom letzten Stand der "Vereinsarbeit" durch Abseilen und Queren erreicht werden kann. Uns hätten zwei SL (7- u. 6) erwartet, allerdings war uns, am letzten Stand der "Vereinsarbeit" angekommen, keineswegs klar gewesen, wohin wir hätten abseilen sollen, zudem hatte sich mittlerweile die Frage aufgedrängt, wie wir dann aus der "Fiesta" überhaupt hätten zu den Einstiegen abseilen können. Letztendlich beließen wir es dabei, nach zwei Abseilfahrten die Variante "Jugendarbeit" (6+) zu klettern, welche parallel zur zweiten SL der "Vereinsarbeit" verläuft. Insgesamt war dies dann sogar die schönste Seillänge des Tages gewesen. Die "Vereinsarbeit" hatte uns zwar auch gut gefallen, jedoch fiel doch deutlich auf, dass der rechte Teil der Aurachkarplatten offenbar wesentlich brüchiger ist, immerhin trafen wir wiederholt lockere Griffe unterschiedlichster Größe an und auch auf einigen Bändern liegen größere Mengen loser Steine herum, was v.a. beim Abseilen mitunter gefährlich sein kann. Weitere Projekte bieten sich nach wie vor an, weitere Besuche der Aurachkarplatten werden erfolgen.
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