Das Wetter war so lala, trotzdem beschlossen wir heute Nachmittag kurzerhand, den kleinen Schönberg zu besuchen. Den Nachbarn, oder auch Bruder des Traunsteins haben wir bereits mehrmals besucht und es handelt sich wahrscheinlich auch um eine der schöneren kleinen Bergtouren, die für uns dazu noch rasch zu erreichen ist (s. auch Steineck und Sonnsteine). Indem wir uns zuletzt davon überzeugen konnten, dass mittlerweile auch das Saisonende der Traunsteingegend erreicht ist, kombinierten wir die kompakte Tour im Aufstieg mit dem Miesweg, den wir bislang noch nie mitgenommen hatten. Dieser ist auch ausgesprochen schön, eben unmittelbar oberhalb des Traunsees angelegt und punktet mit landschaftlich großartiger Kulisse. Bei Schönwetter und v.a. während der warmen Jahreszeiten darf man sich jedoch nicht wundern, wenn der eher kurze Weg stark frequentiert wird, was heute natürlich kein Thema war. Der Miesweg beginnt unmittelbar vor dem ersten Lainautunnel und endet nach der Brücke am Einstieg des Naturfreundesteiges. Die Abwechslung war uns willkommen und zumindest als zustieg ist der Miesweg auch wirklich eine schöne und empfehlenswerte Alternative.
Der markierte Wanderweg auf den kl. Schönberg zweigt nach einigen hundert Metern von der Forststraße in Richtung Mairalm ab und führt sehr schön angelegt durch verhältnismäßig steilen Wald. Laub, Wurzeln, sowie Erde gemahnen bei der aktuellen Nässe zwar zur Vorsicht, der Aufstieg ist bei aktuellen Verhältnissen jedoch unproblematisch und bis zum Grat hinauf schneefrei und auch dort liegen nur wenige Zentimeter. Den Gipfel hatten wir heute für uns alleine, zwar bei annähernd geschlossener Wolkendecke, jedoch wenig Wind und vergleichsweise milden Temperaturen. Zwecks Abwechslung stiegen wir über den markierten Wanderweg entlang des Grates zur Forststraße ab und auf dieser via Tunnel zurück zum Auto, was zwar aufgrund des eher großen Umweges keine Zeitersparnis bietet, worauf es uns jedoch auch nicht angekommen war.
Wahrscheinlich ist der Besuch des kl. Schönbergs tatsächlich entlang der beschriebenen Route am empfehlenswertesten, abwechslungsreichsten und auch bei derzeitigen Verhältnissen unproblematisch durchführbar. Aufgrund der moderaten Länge, sowie geringer Höhenmeter handelt es sich zudem um eine (wirklich hübsche) Halbtagestour, die sich auch spontan anbietet.
Der markierte Wanderweg auf den kl. Schönberg zweigt nach einigen hundert Metern von der Forststraße in Richtung Mairalm ab und führt sehr schön angelegt durch verhältnismäßig steilen Wald. Laub, Wurzeln, sowie Erde gemahnen bei der aktuellen Nässe zwar zur Vorsicht, der Aufstieg ist bei aktuellen Verhältnissen jedoch unproblematisch und bis zum Grat hinauf schneefrei und auch dort liegen nur wenige Zentimeter. Den Gipfel hatten wir heute für uns alleine, zwar bei annähernd geschlossener Wolkendecke, jedoch wenig Wind und vergleichsweise milden Temperaturen. Zwecks Abwechslung stiegen wir über den markierten Wanderweg entlang des Grates zur Forststraße ab und auf dieser via Tunnel zurück zum Auto, was zwar aufgrund des eher großen Umweges keine Zeitersparnis bietet, worauf es uns jedoch auch nicht angekommen war.
Wahrscheinlich ist der Besuch des kl. Schönbergs tatsächlich entlang der beschriebenen Route am empfehlenswertesten, abwechslungsreichsten und auch bei derzeitigen Verhältnissen unproblematisch durchführbar. Aufgrund der moderaten Länge, sowie geringer Höhenmeter handelt es sich zudem um eine (wirklich hübsche) Halbtagestour, die sich auch spontan anbietet.
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