Beruflich waren wir zwar nur weitgehend in der Nähe, allerdings ist Gmunden für uns ohnehin unschwierig zu erreichen. Deshalb und aufgrund der aktuellen und recht umfassenden Schneelage, besuchten wir heute (und heuer zu ersten Mal) unseren Hausberg, den Traunstein. Der Wetterbericht prognostizierte immerhin trockenes und beständiges Wetter, was auch so eingetreten war und ein paar Mal erfreuten wir uns sogar an wenigen Sonnenstrahlen, wobei die Temperaturen stets im angenehmen Bereich blieben.
Normalerweise kann man sich selbst bei widrigen Umständen darauf verlassen, dass der Naturfreundesteig weitgehend trocken und fast immer schneefrei ist. Annähernd schneefrei war er auch heute, von kurzen und unwesentlichen Schneekontakten abgesehen, dafür jedoch v.a. im oberen Bereich relativ feucht, was aber nicht weiter negativ auffiel. Positiv fiel uns zudem die moderate Besucherfrequenz auf, was der Hauptgrund dafür ist, dass wir den Traunstein praktisch nur noch außerhalb der Saison aufsuchen (dieses Mal gab es sogar Parkplätze ganz hinten am Umkehrplatz…). Nach Ankunft am Naturfreundehaus beschlossen wir, wieder einmal zum Gipfel hinüberzugehen, allerdings lag am Plateau relativ viel Schnee, der uns aufgrund unserer Halbschuhe trotz vorhandener Spuren etwas nasse Füße bescherte.
Abgestiegen sind wir danach über die Mairalm, was allerdings nur bedingt zu empfehlen ist, da im oberen Drittel doch einiges an Schnee und Schneematsch liegt, was nicht unbedingt zum Expressabsteigen einlädt.
Sehr gefreut hat uns beim Aufstieg die Gesellschaft von Robert, der viel Interessantes zu erzählen wusste und mit dem wir uns praktisch ab Parkplatz die ganze Zeit über nett unterhalten hatten, bis wir auf unterschiedlichen Wegen abgestiegen sind.
Normalerweise kann man sich selbst bei widrigen Umständen darauf verlassen, dass der Naturfreundesteig weitgehend trocken und fast immer schneefrei ist. Annähernd schneefrei war er auch heute, von kurzen und unwesentlichen Schneekontakten abgesehen, dafür jedoch v.a. im oberen Bereich relativ feucht, was aber nicht weiter negativ auffiel. Positiv fiel uns zudem die moderate Besucherfrequenz auf, was der Hauptgrund dafür ist, dass wir den Traunstein praktisch nur noch außerhalb der Saison aufsuchen (dieses Mal gab es sogar Parkplätze ganz hinten am Umkehrplatz…). Nach Ankunft am Naturfreundehaus beschlossen wir, wieder einmal zum Gipfel hinüberzugehen, allerdings lag am Plateau relativ viel Schnee, der uns aufgrund unserer Halbschuhe trotz vorhandener Spuren etwas nasse Füße bescherte.
Abgestiegen sind wir danach über die Mairalm, was allerdings nur bedingt zu empfehlen ist, da im oberen Drittel doch einiges an Schnee und Schneematsch liegt, was nicht unbedingt zum Expressabsteigen einlädt.
Sehr gefreut hat uns beim Aufstieg die Gesellschaft von Robert, der viel Interessantes zu erzählen wusste und mit dem wir uns praktisch ab Parkplatz die ganze Zeit über nett unterhalten hatten, bis wir auf unterschiedlichen Wegen abgestiegen sind.
Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite !
AntwortenLöschenEs war eine sehr nette Mixed-Tour mit allen Zuständen zwischen Schnee und trockenem Fels.
Ich hoffe, dass wir wieder einmal sowas machen werden.
Saluti