Heute stand wieder eine Tour in Begleitung von Familienmitgliedern auf dem Programm, ein Umstand, der uns stets sehr freut und heuer hat es ja auch schon ein paar Mal gepasst. Wir suchten mehrere möglichst schöne und seitens der Anforderungen passende Ziele aus und ließen unsere Begleiter entscheiden. Die Wahl fiel auf Losenstein und die oberhalb gelegenen Gipfel des Steinernen Jägers und des Schiefersteins.
Wir brachen also (..für unsere Verhältnisse unerhört früh…) am Morgen auf und folgten dem Güterweg Pfennigstein direkt am Friedhof vorbei, bergauf. Der auf gut 500m gelegene Parkplatz ist entsprechend beschildert und richtet sich nicht zuletzt auch an die Kletterer der nahen Sportkletterfelsen. Da wir uns beim letzten Besuch der beiden Gipfel gleich ein Bild der Klettergärten gemacht hatten und der Pfennigstein auch für Nichtkletterer interessant aussieht, war dieser nahe des Aufstiegsweges gelegene Turm unser erstes Zwischenziel.
Danach kehrten wir auf den Wanderweg in Richtung Steinerner Jäger und Schieferstein zurück, der schön angelegt durch den Wald bergauf führt. Bald erreicht man einen mitunter felsigen und sehr schönen Grat, dem man im Wesentlichen folgt und nur noch im Sinne kleinerer Umgehungen verlässt. Etwas störend war heute der starke Wind der heftig von Norden blies und für Abkühlung sorgte, der hübschen Aussicht tat dies natürlich keinen Abbruch. Aufgrund des starken Windes blieben wir auch nur kurz auf dem exponierten Felsgipfel des Steinernen Jägers und marschierten weiter zum nahe gelegenen Schieferstein. Dort suchten wir uns in Gipfelnähe ein schönes Plätzchen auf der Südseite des Grates und legten eine geruhsame Pause in der Sonne ein.
Als Abstiegsroute wählten wir den markierten Wanderweg, der zunächst durch den nordseitigen Wald und abschließend über Forststraßen und Weideflächen zum Parkplatz zurückführt. Dieser Weg erscheint zwar vielleicht landschaftlich weniger interessant und auch nicht so aussichtsreich, ist jedoch für einen zügigeren Abstieg besser geeignet und Rundwege sind ohnehin abwechslungsreicher.
Insgesamt war es eine sehr schöne und hinsichtlich der Anforderungen moderate Tour mit ca. 8,5Km Wegstrecke und etwa 700Hm, die, ungeachtet kleinerer Unregelmäßigkeiten während des Abstieges [...], allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat. Zudem handelt es sich auch keineswegs um überlaufene Gipfel in einer sehr schönen Gegend.
Wir brachen also (..für unsere Verhältnisse unerhört früh…) am Morgen auf und folgten dem Güterweg Pfennigstein direkt am Friedhof vorbei, bergauf. Der auf gut 500m gelegene Parkplatz ist entsprechend beschildert und richtet sich nicht zuletzt auch an die Kletterer der nahen Sportkletterfelsen. Da wir uns beim letzten Besuch der beiden Gipfel gleich ein Bild der Klettergärten gemacht hatten und der Pfennigstein auch für Nichtkletterer interessant aussieht, war dieser nahe des Aufstiegsweges gelegene Turm unser erstes Zwischenziel.
Danach kehrten wir auf den Wanderweg in Richtung Steinerner Jäger und Schieferstein zurück, der schön angelegt durch den Wald bergauf führt. Bald erreicht man einen mitunter felsigen und sehr schönen Grat, dem man im Wesentlichen folgt und nur noch im Sinne kleinerer Umgehungen verlässt. Etwas störend war heute der starke Wind der heftig von Norden blies und für Abkühlung sorgte, der hübschen Aussicht tat dies natürlich keinen Abbruch. Aufgrund des starken Windes blieben wir auch nur kurz auf dem exponierten Felsgipfel des Steinernen Jägers und marschierten weiter zum nahe gelegenen Schieferstein. Dort suchten wir uns in Gipfelnähe ein schönes Plätzchen auf der Südseite des Grates und legten eine geruhsame Pause in der Sonne ein.
Als Abstiegsroute wählten wir den markierten Wanderweg, der zunächst durch den nordseitigen Wald und abschließend über Forststraßen und Weideflächen zum Parkplatz zurückführt. Dieser Weg erscheint zwar vielleicht landschaftlich weniger interessant und auch nicht so aussichtsreich, ist jedoch für einen zügigeren Abstieg besser geeignet und Rundwege sind ohnehin abwechslungsreicher.
Insgesamt war es eine sehr schöne und hinsichtlich der Anforderungen moderate Tour mit ca. 8,5Km Wegstrecke und etwa 700Hm, die, ungeachtet kleinerer Unregelmäßigkeiten während des Abstieges [...], allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat. Zudem handelt es sich auch keineswegs um überlaufene Gipfel in einer sehr schönen Gegend.
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