Heute fand sich wieder einmal Gelegenheit, etwa gemeinsam mit Thomas zu unternehmen. Da ihm die Tour noch nicht bekannt wir, sie uns jedoch bisher jedes Mal sehr gut gefallen hatte, schlugen wir „Bivi & Uhu“ in Pürgg vor. Wegen der sonnigen Lage ja eigentlich keine Sommertour, blieb uns aufgrund der derzeit nach wie vor relativ schlechten und niederschlagsreichen Verhältnisse jedoch wenig übrig und wir kletterten eben sonnseitig.
Dieses Mal verpassten wir leider die Ideallinie beim Zustieg und verloren gleich etwas Zeit, dafür trafen wir jedoch auf einen kapitalen Adler, der im Begriff war, seine Beute zu vertilgen. Vielleicht sollten wir uns ganz einfach merken, dass man sofort nach Überquerung der zweiten Schotterrinne recht direkt aufsteigen sollte, um den Einstieg ohne größere Umwege zu erreichen.
Die Route selbst gefiel uns auch dieses Mal wieder sehr gut und wir waren völlig alleine vor Ort. Es wird abwechslungsreiche Kletterei geboten die technisch mitunter anspruchsvoll aufwartet und ein paar Mal sind auch größere Hakenabstände in Kauf zu nehmen. Man könnte zwar mobil zusätzlich absichern, worauf wir jedoch bisher stets verzichtet haben.
Uns freute sehr, dass auch Thomas Spaß an der Route hatte und wir teilten uns die Vorstiege möglichst ausgewogen und blockweise auf. So kamen alle auf ihre Kosten und beim abschließenden Abstieg erwischten wir zum Glück umgehend und ohne Sucherei den markierten Abstiegsweg.
Trotzt relativ hoher Temperaturen war es eine sehr schöne Unternehmung, die uns allen viel Spaß gemacht hat, auch wenn der heutige Zustieg verbesserungswürdig war. Indem wir die „Bivi & Uhu“ jedoch gerne wieder aufsuchen werden, sollten sich durchaus noch Gelegenheiten bieten, diesen zu optimieren.
Dieses Mal verpassten wir leider die Ideallinie beim Zustieg und verloren gleich etwas Zeit, dafür trafen wir jedoch auf einen kapitalen Adler, der im Begriff war, seine Beute zu vertilgen. Vielleicht sollten wir uns ganz einfach merken, dass man sofort nach Überquerung der zweiten Schotterrinne recht direkt aufsteigen sollte, um den Einstieg ohne größere Umwege zu erreichen.
Die Route selbst gefiel uns auch dieses Mal wieder sehr gut und wir waren völlig alleine vor Ort. Es wird abwechslungsreiche Kletterei geboten die technisch mitunter anspruchsvoll aufwartet und ein paar Mal sind auch größere Hakenabstände in Kauf zu nehmen. Man könnte zwar mobil zusätzlich absichern, worauf wir jedoch bisher stets verzichtet haben.
Uns freute sehr, dass auch Thomas Spaß an der Route hatte und wir teilten uns die Vorstiege möglichst ausgewogen und blockweise auf. So kamen alle auf ihre Kosten und beim abschließenden Abstieg erwischten wir zum Glück umgehend und ohne Sucherei den markierten Abstiegsweg.
Trotzt relativ hoher Temperaturen war es eine sehr schöne Unternehmung, die uns allen viel Spaß gemacht hat, auch wenn der heutige Zustieg verbesserungswürdig war. Indem wir die „Bivi & Uhu“ jedoch gerne wieder aufsuchen werden, sollten sich durchaus noch Gelegenheiten bieten, diesen zu optimieren.
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