Heute hat uns Harald auf die Tauplitzalm begleitet, was uns sehr freute, da er nun wirklich keiner unserer üblichen Tourenpartner ist. Das Gelände lädt jedoch zu beliebig langen Märschen unterschiedlichster Preisklassen ein und ist daher für ein breites Publikum geeignet.
So trennten wir uns knapp vor dem Jungbauerkreuz, da wir das 'Himmelreich' im Bereich des Leckkogels vorhatten. Am Einstieg angekommen staunten wir auch nicht schlecht, angesichts eines ~10m mächtigen Schneekegels, der die erste Seillänge zugedeckt hatte. Allerdings kein Problem, da man diese unschwierig von links umgehen kann und eben ab dem folgenden Plateau in die Route startet. Im Prinzip ist das 'Himmelreich' angesichts der moderaten Schwierigkeiten, des unausgesetzten Geländes, sowie der ohnehin spärlichen Absicherung nicht schlecht für seilfreie Begehungen geeignet (und das soll nun bitteschön keine Empfehlung sein). Wir nutzten die Tour jedoch als Übungsgelände für mobiles Absichern und haben daher möglichst viele derselben verbaut, während wir das Seil in Wechselführung immer ausgegangen sind. Auf diese Weise kamen wir auf nur 4-5 SL und der Übungseffekt war auch nicht übel.
Während wir letztes Mal nach einem Besuch des Leckkogel-Gipfels via kl. u. gr. Tragl abgestiegen waren, zogen wir uns heute über die Route zurück, bzw. am Rand derselben. Unschwieriges 1-2 Gelände, sowie eine Abseilstelle (an Sanduhrschlingen und Ringen) gestatten einen raschen Abstieg und wir trafen uns am Einstieg mit Harald, der inzwischen in Richtung Tragl unterwegs gewesen war.
Das 'Himmelreich' ist in jedem Fall eine sehr hübsche und empfehlenswerte Route, schon aufgrund der besonders schönen Landschaft und der spektakulären Arena, in der man sich bewegt. In Kombination mit den umliegenden Gipfeln lässt der Besuch sich auch beliebig erweitern und zu ausgewachsener Länge kombinieren.
So trennten wir uns knapp vor dem Jungbauerkreuz, da wir das 'Himmelreich' im Bereich des Leckkogels vorhatten. Am Einstieg angekommen staunten wir auch nicht schlecht, angesichts eines ~10m mächtigen Schneekegels, der die erste Seillänge zugedeckt hatte. Allerdings kein Problem, da man diese unschwierig von links umgehen kann und eben ab dem folgenden Plateau in die Route startet. Im Prinzip ist das 'Himmelreich' angesichts der moderaten Schwierigkeiten, des unausgesetzten Geländes, sowie der ohnehin spärlichen Absicherung nicht schlecht für seilfreie Begehungen geeignet (und das soll nun bitteschön keine Empfehlung sein). Wir nutzten die Tour jedoch als Übungsgelände für mobiles Absichern und haben daher möglichst viele derselben verbaut, während wir das Seil in Wechselführung immer ausgegangen sind. Auf diese Weise kamen wir auf nur 4-5 SL und der Übungseffekt war auch nicht übel.
Während wir letztes Mal nach einem Besuch des Leckkogel-Gipfels via kl. u. gr. Tragl abgestiegen waren, zogen wir uns heute über die Route zurück, bzw. am Rand derselben. Unschwieriges 1-2 Gelände, sowie eine Abseilstelle (an Sanduhrschlingen und Ringen) gestatten einen raschen Abstieg und wir trafen uns am Einstieg mit Harald, der inzwischen in Richtung Tragl unterwegs gewesen war.
Das 'Himmelreich' ist in jedem Fall eine sehr hübsche und empfehlenswerte Route, schon aufgrund der besonders schönen Landschaft und der spektakulären Arena, in der man sich bewegt. In Kombination mit den umliegenden Gipfeln lässt der Besuch sich auch beliebig erweitern und zu ausgewachsener Länge kombinieren.
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