Da wir davon ausgehen konnten, dass der schöne, gestrige Tag und die derzeit geradezu ungewöhnliche Regenpause von +24h zumindest die sonnseitig ausgerichteten Klettertouren haben auftrocknen lassen, fuhren wir wieder einmal nach Pürgg und widmeten uns dieses Mal der Gindlkante. Diese schöne Route waren wir schön ein paar Mal geklettert und konnten davon ausgehen, dass die Verhältnisse gut und die Temperaturen auch nicht zu hoch sein würden. Denn an und für sich handelt es sich aufgrund der sonnigen, schattenarmen Lage nicht unbedingt um eine typische Hochsommer-Tour.
Wir stiegen im Laufe des Vormittags ein und legten die ersten beiden Seillängen wie auch beim letzten Mal via 7- Platte zusammen. Dadurch ergeben sich stattliche 50m und einige wirklich interessante Klettermeter. Im weiteren Verlauf verzichteten wir auf Alternativen, möchten uns jedoch bei Gelegenheit gerne die 7er Varianten in der Plattenwand ansehen. In der 7.SL nahmen wir dieses Mal wieder die rechte 6+ Rissverschneidung, die vielleicht technisch etwas anspruchsvoller sein mag, dafür ist die linke Variante anhaltender.
Allmählich bemerkten wir, dass sich hinter dem Grimming dunkle Wolken zu stauen begannen, woraufhin wir während der letzten 5SL etwas mehr Tempo machten und diese auch recht rasch hinter uns brachten. Diese Entscheidung war auch richtig gewesen, denn bereits während des abschließenden Abstieges kam Wind auf, die Temperatur fiel deutlich und wir bekamen sogar ein paar Regentropfen ab. Als wir dann während der Rückfahrt auch noch mit kräftigem Hagel konfrontiert wurden, waren wir mehr als froh, das Timing gerade noch richtig hinbekommen zu haben.
Wir stiegen im Laufe des Vormittags ein und legten die ersten beiden Seillängen wie auch beim letzten Mal via 7- Platte zusammen. Dadurch ergeben sich stattliche 50m und einige wirklich interessante Klettermeter. Im weiteren Verlauf verzichteten wir auf Alternativen, möchten uns jedoch bei Gelegenheit gerne die 7er Varianten in der Plattenwand ansehen. In der 7.SL nahmen wir dieses Mal wieder die rechte 6+ Rissverschneidung, die vielleicht technisch etwas anspruchsvoller sein mag, dafür ist die linke Variante anhaltender.
Allmählich bemerkten wir, dass sich hinter dem Grimming dunkle Wolken zu stauen begannen, woraufhin wir während der letzten 5SL etwas mehr Tempo machten und diese auch recht rasch hinter uns brachten. Diese Entscheidung war auch richtig gewesen, denn bereits während des abschließenden Abstieges kam Wind auf, die Temperatur fiel deutlich und wir bekamen sogar ein paar Regentropfen ab. Als wir dann während der Rückfahrt auch noch mit kräftigem Hagel konfrontiert wurden, waren wir mehr als froh, das Timing gerade noch richtig hinbekommen zu haben.
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