Vorübergehend schönes Wetter verlangte heute nach einer Tour. Gemütlich sollte sie sein und auch nicht zu lang, da wir im weiteren Tagesverlauf noch einen Termin hatten.
Bereits diesen Winter hatten wir uns gefragt, wie denn die üblichen Skitouren im Bereich des Hengstpasses in schneefreiem Zustand aussehen würden, was dazu führte, dass wir heute den Wasserklotz aufsuchten, um uns davon zu überzeugen.
Der markierte Weg zweigt im Bereich des Zeitschenberges ein kleines Stück vor der üblichen Winterroute auf den Wasserklotz rechts in den Wald ab, wo sich das niederschlagsreiche Wetter der letzten Tage/Wochen/Monate auch deutlich bemerkbar machte, denn wir fanden regelrechte Versumpfungen vor. Auch als wir dem Ziehweg in Richtung Ahornsattel und quer durch Kuhherden folgten, wären mitunter Gummistiefel das angemessene Schuhwerk gewesen. In weiterer Folge besserten die Verhältnisse sich jedoch und wir waren positiv überrascht, angesichts des schönen Weges, der von Westen her praktisch direkt auf den Gipfel des Wasserklotzes führt. Wir hatten etwa 1h 10 benötigt und rund 4,5Km Wegstrecke, sowie ca. 500Hm zurückgelegt. Nach kurzer Gipfelrast, bei strahlendem Sonnenschein und schöner Aussicht, stiegen wir ab, folgten aber dieses Mal dem wenig weiter südlich gelegenen Wanderweg, der durch die Nordwestflanke zum Almboden hinunter führt, aufgrund der Ausgeschwemmtheit aber etwas rutschiger war als unser Aufstiegsweg.
Um auch den restlichen Rückweg etwas abwechslungsreicher zu gestalten, folgten wir zuletzt der Forststraße, die in einem größeren Bogen und über die Dörflmoaralm zu unserem Aufstiegsweg zurückführte.
Auch im Sommer handelt es sich beim Wasserklotz um einen empfehlenswerten Gipfel, dessen Besuch auch in knapp bemessenen Zeitplänen Platz findet. Alternativ dazu bietet sich an, auch noch weitere Gipfel der näheren Umgebung mitzunehmen.
Bereits diesen Winter hatten wir uns gefragt, wie denn die üblichen Skitouren im Bereich des Hengstpasses in schneefreiem Zustand aussehen würden, was dazu führte, dass wir heute den Wasserklotz aufsuchten, um uns davon zu überzeugen.
Der markierte Weg zweigt im Bereich des Zeitschenberges ein kleines Stück vor der üblichen Winterroute auf den Wasserklotz rechts in den Wald ab, wo sich das niederschlagsreiche Wetter der letzten Tage/Wochen/Monate auch deutlich bemerkbar machte, denn wir fanden regelrechte Versumpfungen vor. Auch als wir dem Ziehweg in Richtung Ahornsattel und quer durch Kuhherden folgten, wären mitunter Gummistiefel das angemessene Schuhwerk gewesen. In weiterer Folge besserten die Verhältnisse sich jedoch und wir waren positiv überrascht, angesichts des schönen Weges, der von Westen her praktisch direkt auf den Gipfel des Wasserklotzes führt. Wir hatten etwa 1h 10 benötigt und rund 4,5Km Wegstrecke, sowie ca. 500Hm zurückgelegt. Nach kurzer Gipfelrast, bei strahlendem Sonnenschein und schöner Aussicht, stiegen wir ab, folgten aber dieses Mal dem wenig weiter südlich gelegenen Wanderweg, der durch die Nordwestflanke zum Almboden hinunter führt, aufgrund der Ausgeschwemmtheit aber etwas rutschiger war als unser Aufstiegsweg.
Um auch den restlichen Rückweg etwas abwechslungsreicher zu gestalten, folgten wir zuletzt der Forststraße, die in einem größeren Bogen und über die Dörflmoaralm zu unserem Aufstiegsweg zurückführte.
Auch im Sommer handelt es sich beim Wasserklotz um einen empfehlenswerten Gipfel, dessen Besuch auch in knapp bemessenen Zeitplänen Platz findet. Alternativ dazu bietet sich an, auch noch weitere Gipfel der näheren Umgebung mitzunehmen.
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