Indem wir von einem Kumpel gehört hatten, dass die Kampermauer derzeit bereits gut kletterbar ist und wir (irgendwie…) in der Gegend zu tun hatten, ging es heute ab zum Hengstpass. Dort vorbei an den üblichen Parkgelegenheiten, die nach wie vor von Tourengeher/inne/n in Beschlag genommen werden und zum leeren Parkplatz an der Kampermauer. Wieder einmal waren wir ganz und gar alleine unterwegs, eine große Überraschung war dies allerdings nicht.
Der Zustieg erfolgt derzeit noch auf einem satten Lawinenkegel und es zahlt sich daher aus, mit festem, vielleicht sogar gut knöchelhohen Schuhwerk unterwegs zu sein. Wir hatten den Faktor Schnee gar nicht bedacht und erreichten die Einstiege eben mit nassen Turnschuhen, die aber zumindest Zeit hatten, in der Sonne aufzutrocknen (um dann beim Abstieg wieder nass zu werden…). Wir kletterten die 'Hermeline' (6SL bis 5b) die wir bereits kannten und vor ein paar Jahren zuletzt geklettert waren. Hinsichtlich der Verhältnisse gibt es derzeit keine Einschränkungen, die Route war trocken, abgesehen von heruntergespültem Gras in der Einstiegslänge auch weitgehend sauber und loses Gestein findet sich in den gut besuchten Touren ohnehin kaum irgendwo.
Die einzige Einschränkung an diesem sonnigen Nachmittag war der lebhafte Wind, der auch stärker wurde, je weiter hinauf wir kamen und der zuletzt sogar die Kommunikation etwas erschwerte. So war spätestens während der drei (obligatorischen) Abseilfahrten klar, dass wir entgegen unserer eigentlichen Planung keine zweite Route klettern würden. Wir hatten auch keine Lust, mit unserem Schuhwerk in einen anderen (vielleicht windgeschützteren) Sektor, etwa zu 'Gulliver's Reisen' zu wechseln, vermuteten aber, dass es dort auch kaum anders ausgesehen hätte. Trotzdem waren wir zufrieden, immerhin ist die 'Hermeline' eine nette Route und wir sind derzeit auch froh darüber, überhaupt bei ordentlichen Verhältnissen klettern zu können.
Der Zustieg erfolgt derzeit noch auf einem satten Lawinenkegel und es zahlt sich daher aus, mit festem, vielleicht sogar gut knöchelhohen Schuhwerk unterwegs zu sein. Wir hatten den Faktor Schnee gar nicht bedacht und erreichten die Einstiege eben mit nassen Turnschuhen, die aber zumindest Zeit hatten, in der Sonne aufzutrocknen (um dann beim Abstieg wieder nass zu werden…). Wir kletterten die 'Hermeline' (6SL bis 5b) die wir bereits kannten und vor ein paar Jahren zuletzt geklettert waren. Hinsichtlich der Verhältnisse gibt es derzeit keine Einschränkungen, die Route war trocken, abgesehen von heruntergespültem Gras in der Einstiegslänge auch weitgehend sauber und loses Gestein findet sich in den gut besuchten Touren ohnehin kaum irgendwo.
Die einzige Einschränkung an diesem sonnigen Nachmittag war der lebhafte Wind, der auch stärker wurde, je weiter hinauf wir kamen und der zuletzt sogar die Kommunikation etwas erschwerte. So war spätestens während der drei (obligatorischen) Abseilfahrten klar, dass wir entgegen unserer eigentlichen Planung keine zweite Route klettern würden. Wir hatten auch keine Lust, mit unserem Schuhwerk in einen anderen (vielleicht windgeschützteren) Sektor, etwa zu 'Gulliver's Reisen' zu wechseln, vermuteten aber, dass es dort auch kaum anders ausgesehen hätte. Trotzdem waren wir zufrieden, immerhin ist die 'Hermeline' eine nette Route und wir sind derzeit auch froh darüber, überhaupt bei ordentlichen Verhältnissen klettern zu können.
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