Nachdem wir dies mehrmals empfohlen hatten, waren Herbert und Mathilde unserem Rat tatsächlich gefolgt und haben sich Schneeschuhe zugelegt. Bisher praktisch nie im Winter auf den Bergen unterwegs gewesen, war der Auftrieb relativ groß und wir legten die Tour trotz des mäßigen Wetterberichtes fest. Immerhin sollte zumindest kein nennenswerter Wind wehen und die Temperaturen eher moderat ausfallen.
So fuhren wir etwas früher als sonst für uns üblich nach Windischgarsten, genauer, in Richtung Wurbauerkogel und zuletzt zur Kapelle in Muttling. Dort stellten wir das Auto ab und konnten ab Parkplatz mit den Schneeschuhen losmarschieren, da nach wie vor üppig Schnee vorhanden ist. Unser Ziel würde der Mayrwipfel sein, den wir bereits mehrmals und mit unterschiedlichen Aufstiegsmethoden besucht hatten. Wir hatten uns dafür entschieden, da der Weg sich sehr gut für Schneeschuhe eignet, mit Ski ohnehin die paar Gegenanstiege nerven, zudem ist die Tour ausreichend lang und abwechslungsreich, um einen guten ersten Eindruck vom Schneeschuhgehen/Winterbergsteigen zu erhalten. Und natürlich war ein wichtiges Kriterium, dass es sich um eine recht sichere Tour handelt.
Wir folgten der Straße in Richtung Kleinerberg, auf der Brücke konnten wir feststellen, dass die Schneedecke etwa 1,5m mächtig war. Beim Haslersgatterl bogen wir rechts ab und folgten einer mäßig ausgeprägten Spur zur verlassenen Mayralm. Wie es aussah, waren hier in unmittelbar letzter Zeit keine größeren Horden unterwegs gewesen. Die Sicht war nach wie vor stark eingeschränkt, der Wind aber weiterhin unauffällig und die Temperaturen erträglich.
Danach folgte nach kurzem Abstieg der eigentliche Gipfelhang, wo wir teils eine eigene Spur anlegten, da die bestehende entweder zerfahren war, oder uns ungünstig erschien. So erreichten wir die Gipfelkuppe bei nach wie vor stark eingeschränkten Sichtverhältnissen und legten eine eher kurze Pause ein, ehe wir uns an den Abstieg machten. Lediglich auf den ersten 250Hm des Rückweges, nämlich durch recht guten Schnee am Gipfelhang, dachten wir ein paar Mal an unsere Ski, denn die Abfahrt wäre bestimmt toll gewesen.
Für unsere Begleiter war es zuletzt auch eine recht zünftige Eingehtour für das heurige Jahr und auch eine ordentliche, erste Schneehschuhtour, mit gut 850Hm und etwa 12,5Km Wegstrecke. Doch trotz mäßigen Wetters und der vergleichsweise größeren Anstrengungen als im Sommer mit normalem Schuhwerk, hat es den Beiden sehr gut gefallen und sie waren froh darüber, sich die Winterausrüstung gegönnt zu haben.
So fuhren wir etwas früher als sonst für uns üblich nach Windischgarsten, genauer, in Richtung Wurbauerkogel und zuletzt zur Kapelle in Muttling. Dort stellten wir das Auto ab und konnten ab Parkplatz mit den Schneeschuhen losmarschieren, da nach wie vor üppig Schnee vorhanden ist. Unser Ziel würde der Mayrwipfel sein, den wir bereits mehrmals und mit unterschiedlichen Aufstiegsmethoden besucht hatten. Wir hatten uns dafür entschieden, da der Weg sich sehr gut für Schneeschuhe eignet, mit Ski ohnehin die paar Gegenanstiege nerven, zudem ist die Tour ausreichend lang und abwechslungsreich, um einen guten ersten Eindruck vom Schneeschuhgehen/Winterbergsteigen zu erhalten. Und natürlich war ein wichtiges Kriterium, dass es sich um eine recht sichere Tour handelt.
Wir folgten der Straße in Richtung Kleinerberg, auf der Brücke konnten wir feststellen, dass die Schneedecke etwa 1,5m mächtig war. Beim Haslersgatterl bogen wir rechts ab und folgten einer mäßig ausgeprägten Spur zur verlassenen Mayralm. Wie es aussah, waren hier in unmittelbar letzter Zeit keine größeren Horden unterwegs gewesen. Die Sicht war nach wie vor stark eingeschränkt, der Wind aber weiterhin unauffällig und die Temperaturen erträglich.
Danach folgte nach kurzem Abstieg der eigentliche Gipfelhang, wo wir teils eine eigene Spur anlegten, da die bestehende entweder zerfahren war, oder uns ungünstig erschien. So erreichten wir die Gipfelkuppe bei nach wie vor stark eingeschränkten Sichtverhältnissen und legten eine eher kurze Pause ein, ehe wir uns an den Abstieg machten. Lediglich auf den ersten 250Hm des Rückweges, nämlich durch recht guten Schnee am Gipfelhang, dachten wir ein paar Mal an unsere Ski, denn die Abfahrt wäre bestimmt toll gewesen.
Für unsere Begleiter war es zuletzt auch eine recht zünftige Eingehtour für das heurige Jahr und auch eine ordentliche, erste Schneehschuhtour, mit gut 850Hm und etwa 12,5Km Wegstrecke. Doch trotz mäßigen Wetters und der vergleichsweise größeren Anstrengungen als im Sommer mit normalem Schuhwerk, hat es den Beiden sehr gut gefallen und sie waren froh darüber, sich die Winterausrüstung gegönnt zu haben.
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