Laut Wetterbericht soll die (außerhalb des Nebels…) gegenwärtige Schönwetterphase in diesen Tagen zu Ende gehen und die Temperaturen in Folge deutlich sinken (s. Schneefall in den Tälern…). Da die Nebelobergrenze für 1000-1300m vorhergesagt wurde, fuhren wir zum Hengstpass, dessen hohe Ausgangslage uns noch einmal sonnige Stunden bescheren sollte.
Zwar lag der Parkplatz selbst, sowie die nächsten ~50Hm noch im Nebel und heute war es auch wirklich ausgesprochen kalt, etwa bei der Kreuzau überschritten wir jedoch die Nebelgrenze und konnten uns in der Sonne aufwärmen.
V.a. in Hinblick auf den kommenden Winter hatten wir beschlossen, uns heute den Weg auf den Langfirst anzusehen und ob dieser eine hübsche Alternative oder Ergänzung zu den üblichen Skitouren in der Nachbarschaft abgeben würde. So folgten wir erst der Forststraße vorbei an der Abzweigung zum Zeitschenberg und Wasserklotz, passierten die Hanslalm und marschierten weiter zum Ahornsattel. An den Schildern hielten wir uns links, entlang der verwachsenden Straße, die in einer Kehre etwas weitläufig bergauf führt und etwa auf halbem Weg zurück zur Hanslalm endet. Dort stiegen wir durch den steilen und mäßig bewaldeten Hang bergauf, bis wir einen, schon von weitem gut sichtbaren Felsriegel erreichten. Laut Höhenmessung fehlten uns etwa 30Hm bis zum höchsten Punkt, da die Tour jedoch bis hierher recht bequem verlaufen war, in weiterer Folge aber wohl zu umständlicher Wühlerei werden würde, beließen wir es auch dabei und legten eine Pause in der Sonne ein. Zudem waren wir auch weitgehend vom kühlen Wind geschützt, der sich an diesem Tag nicht legen wollte, dafür jedoch den Nebel nach und nach auch im Tal vertrieb.
So kehrten wir mit einem Skitourentauglichen Track im Gepäck um und verabschiedeten uns vorerst von der Sonne. Zwar hoffen wir, dass die pessimistische Wetterprognose sich nicht ganz so heftig bewahrheiten wird, sind aber zumindest froh darüber, wieder ein paar Stunden unter blauem Himmel verbracht zu haben.
Zwar lag der Parkplatz selbst, sowie die nächsten ~50Hm noch im Nebel und heute war es auch wirklich ausgesprochen kalt, etwa bei der Kreuzau überschritten wir jedoch die Nebelgrenze und konnten uns in der Sonne aufwärmen.
V.a. in Hinblick auf den kommenden Winter hatten wir beschlossen, uns heute den Weg auf den Langfirst anzusehen und ob dieser eine hübsche Alternative oder Ergänzung zu den üblichen Skitouren in der Nachbarschaft abgeben würde. So folgten wir erst der Forststraße vorbei an der Abzweigung zum Zeitschenberg und Wasserklotz, passierten die Hanslalm und marschierten weiter zum Ahornsattel. An den Schildern hielten wir uns links, entlang der verwachsenden Straße, die in einer Kehre etwas weitläufig bergauf führt und etwa auf halbem Weg zurück zur Hanslalm endet. Dort stiegen wir durch den steilen und mäßig bewaldeten Hang bergauf, bis wir einen, schon von weitem gut sichtbaren Felsriegel erreichten. Laut Höhenmessung fehlten uns etwa 30Hm bis zum höchsten Punkt, da die Tour jedoch bis hierher recht bequem verlaufen war, in weiterer Folge aber wohl zu umständlicher Wühlerei werden würde, beließen wir es auch dabei und legten eine Pause in der Sonne ein. Zudem waren wir auch weitgehend vom kühlen Wind geschützt, der sich an diesem Tag nicht legen wollte, dafür jedoch den Nebel nach und nach auch im Tal vertrieb.
So kehrten wir mit einem Skitourentauglichen Track im Gepäck um und verabschiedeten uns vorerst von der Sonne. Zwar hoffen wir, dass die pessimistische Wetterprognose sich nicht ganz so heftig bewahrheiten wird, sind aber zumindest froh darüber, wieder ein paar Stunden unter blauem Himmel verbracht zu haben.
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