Für neue Klettersteige haben wir stets ein offenes Ohr, zumindest wenn sie für uns verhältnismäßig leicht erreichbar sind. So verhält es sich auch bei der neuen Steiganlage auf den Mahdlgupf, am Ost-/Südostufer des Attersees gelegen.
Zwar handelt es sich um keinen Sportklettersteig, mit 600Hm und Schwierigkeiten bis D jedoch auch keine einsteigerfreundliche Angelegenheit. Denn die obere Hälfte ist zwar insgesamt die einfachere, die schwierigeren Stellen sind jedoch halbwegs über die gesamte Steiglänge (von ~1200m) verteilt. Klettersteigerfahrung, sowie gute Kondition sollten also Voraussetzung sein, um auf dem neuen 'Attersee-Klettersteig' keine Frequenz an Rettungseinsätzen erforderlich zu machen, wie an der Echernwand oder der Drachenwand.
Vor allem landschaftlich handelt es sich um einen besonders schönen Steig, der durch spektakuläre Wandbereiche führt und sich den natürlichen Linien recht gut anpasst. Zudem ist die großzügige Länge in Verhältnis zum sehr kurzen Zustieg ein großer Bonus und man steigt auch noch direkt am Gipfel des Mahdlgupfs aus. Praktisch eine gesamte Bergtuor via Klettersteig absolvieren zu können, ist eher selten und bestimmt für viele Besucher anziehend.
Es ist jedoch zu erwähnen, dass der 'Attersee-Klettersteig' bei Nässe sehr heikel ist und offenbar auch nicht besonders rasch auftrocknet. Wir hatten zwar damit gerechnet, dass die Angelegenheit heute zumindest feucht sein würde, waren aber überrascht, dass derart viele Passagen regelrecht überspült waren und wir im Bereich der weißen Wand sogar gehörig geduscht wurden.
Zwar handelt es sich um keinen Sportklettersteig, mit 600Hm und Schwierigkeiten bis D jedoch auch keine einsteigerfreundliche Angelegenheit. Denn die obere Hälfte ist zwar insgesamt die einfachere, die schwierigeren Stellen sind jedoch halbwegs über die gesamte Steiglänge (von ~1200m) verteilt. Klettersteigerfahrung, sowie gute Kondition sollten also Voraussetzung sein, um auf dem neuen 'Attersee-Klettersteig' keine Frequenz an Rettungseinsätzen erforderlich zu machen, wie an der Echernwand oder der Drachenwand.
Vor allem landschaftlich handelt es sich um einen besonders schönen Steig, der durch spektakuläre Wandbereiche führt und sich den natürlichen Linien recht gut anpasst. Zudem ist die großzügige Länge in Verhältnis zum sehr kurzen Zustieg ein großer Bonus und man steigt auch noch direkt am Gipfel des Mahdlgupfs aus. Praktisch eine gesamte Bergtuor via Klettersteig absolvieren zu können, ist eher selten und bestimmt für viele Besucher anziehend.
Es ist jedoch zu erwähnen, dass der 'Attersee-Klettersteig' bei Nässe sehr heikel ist und offenbar auch nicht besonders rasch auftrocknet. Wir hatten zwar damit gerechnet, dass die Angelegenheit heute zumindest feucht sein würde, waren aber überrascht, dass derart viele Passagen regelrecht überspült waren und wir im Bereich der weißen Wand sogar gehörig geduscht wurden.
Besonders schade war, dass wir abschließend unseren Fotoapparat im Bereich vom Parkplatz des Hotels 'Post' verloren haben, womit auch sämtliche Fotos abhanden gekommen sind. Sollte jemand unsere Kamera (eine blaue Olympus Mju Tough in blauem Täschchen) gefunden haben, würden wir uns über eine entsprechende Meldung besonders freuen.
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