Indem das Wetter zuletzt ganz brauchbar und die Temperaturen recht hoch sind, wurde es wieder einmal Zeit für die Aurachkarplatten. Wir brachen am späteren Vormittag auf und fanden uns kurz nach Mittag bei den Einstiegen ein. Wir kletterten zuerst die „Loyahoi“, die drei Seillängen umfasst (4+, 6-, 5), ehe wir, wie an den Aurachkarplatten üblich, über den Aufstiegsweg abseilten. Danach wendeten wir uns der „Via Fritz“ zu, die nach 2SL (6, 6-) in die „Loyahoi“ mündet, deren Schlusslänge wir jedoch nicht noch einmal kletterten und wiederum abseilten. Beide Touren bieten schöne, meist sehr plattige, mitunter etwas glatte Kletterei und es fällt auf, dass gegenüber der zentralen Routen etwas mehr Steinschlaggefahr besteht. Weder ist sämtliches Gestein fest, noch sind sämtliche Absätze von losem Geröll befreit und man muss daher sowohl beim Klettern, als auch beim Abseilen vorsichtig vorgehen.
Wir hatten den Nachmittag gemütlich angehen lassen, dementsprechend war es bereits verhältnismäßig spät, als wir zusammenpackten und abstiegen. Und tatsächlich hätten wir uns auch nicht mehr recht viel mehr Zeit lassen dürfen, da wir etwa auf halbem Weg nach Unten erstes Donnergrollen hörten und ein Blick nach oben zeigte, dass Aurachkarplatten und Grenzeck bereits in dunklen Wolken verschwanden. Wir erreichten das Auto praktisch in dem Moment, als es stärker zu Regnen begann und konnten auf einen schönen, ausgefüllten Tag zurückblicken.
Wir hatten den Nachmittag gemütlich angehen lassen, dementsprechend war es bereits verhältnismäßig spät, als wir zusammenpackten und abstiegen. Und tatsächlich hätten wir uns auch nicht mehr recht viel mehr Zeit lassen dürfen, da wir etwa auf halbem Weg nach Unten erstes Donnergrollen hörten und ein Blick nach oben zeigte, dass Aurachkarplatten und Grenzeck bereits in dunklen Wolken verschwanden. Wir erreichten das Auto praktisch in dem Moment, als es stärker zu Regnen begann und konnten auf einen schönen, ausgefüllten Tag zurückblicken.
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