Nach einer Geburtstagsfeier Freitagnacht und Paintball Samstagnacht kostete es uns zunächst ein bisschen Überwindung, die heutige Tour anzugehen. Indem wir jedoch ohnehin erst später aufbrachen und uns ein stressfreies Ziel ausgesucht hatten, konnten wir uns zumindest gemütlich ausschlafen.
Wir trafen gegen Mittag am gut besuchten Parkplatz "Taferlklause" ein und waren angenehm überrascht, dass das Wetter zwar schön, die Temperaturen jedoch angenehm und keineswegs zu heiß waren. Auch der Ankunftszeitpunkt schien gut gewählt, denn nicht nur wurden die ersten Parkplätze bereits wieder frei, auch trafen wir während des Aufstieges lediglich eine vernachlässigbare Anzahl von Wanderern. Wir zweigten am ersten Brunnen ab und folgten dem Scheckenbergersteig hinauf zur Bischofsmütze um diese anschließend ebenso zu passieren, wie den NW-Grat des Brunnkogels. Unser heutiges Ziel war der Vöcklabruckerpfeiler, der zwar teilweise etwas mühsam und erst nach langem Zustieg erreicht werden kann, andererseits muss eine solche Tour wohl besser in ihrer Gesamtheit betrachtet werden.
Wir kannten die Route bereits aus unserer Anfangszeit und uns erwarteten 7SL (3, 4, 4+, 3, 4, 3, 2+). Es handelt sich also um eine mäßig schwierige und gut abgesicherte Route, die auch Anfängern empfohlen werden kann. Allerdings mit der Einschränkung, dass die Felsqualität bestenfalls als gut, keineswegs als sehr gut angesehen werden darf und man an einigen Stellen besser prüft, welche Griffe und Tritte man zu belasten gedenkt, der Sichernde unten wird es danken. Der Vöcklabruckerpfeiler war zwar heute im unteren Teil relativ nass, damit hatten wir jedoch bereits gerechnet, da es sich um keine Route handelt, die rasch trocknet. Uns boten sich keine Probleme, wir ließen es ruhig angehen und machten auch einige Fotos, dennoch waren wir rasch am Gipfel des Brunnkogels angekommen, wo wir an diesem schönen Nachmittag ganz für uns alleine waren.
Abschließend stiegen wir über den Hochleckenkogel ab und mittlerweile war die vormittags bestimmt rege gewesene Betriebsamkeit zum Erliegen gekommen. Wir trafen im weiteren Verlauf nur noch ein paar wenige Wanderer und auch der Parkplatz unten zeigte sich vergleichsweise aufgeräumt. Irgendwie waren wir jeglichem Trubel praktisch zufällig aus dem Weg gegangen und hatten überall wesentlich mehr Ruhe angetroffen, als wir es angesichts der Kombination [Schönwetter+Sonntag+Hochleckenhaus+Brunnkogel] erwartet hatten.
Wir trafen gegen Mittag am gut besuchten Parkplatz "Taferlklause" ein und waren angenehm überrascht, dass das Wetter zwar schön, die Temperaturen jedoch angenehm und keineswegs zu heiß waren. Auch der Ankunftszeitpunkt schien gut gewählt, denn nicht nur wurden die ersten Parkplätze bereits wieder frei, auch trafen wir während des Aufstieges lediglich eine vernachlässigbare Anzahl von Wanderern. Wir zweigten am ersten Brunnen ab und folgten dem Scheckenbergersteig hinauf zur Bischofsmütze um diese anschließend ebenso zu passieren, wie den NW-Grat des Brunnkogels. Unser heutiges Ziel war der Vöcklabruckerpfeiler, der zwar teilweise etwas mühsam und erst nach langem Zustieg erreicht werden kann, andererseits muss eine solche Tour wohl besser in ihrer Gesamtheit betrachtet werden.
Wir kannten die Route bereits aus unserer Anfangszeit und uns erwarteten 7SL (3, 4, 4+, 3, 4, 3, 2+). Es handelt sich also um eine mäßig schwierige und gut abgesicherte Route, die auch Anfängern empfohlen werden kann. Allerdings mit der Einschränkung, dass die Felsqualität bestenfalls als gut, keineswegs als sehr gut angesehen werden darf und man an einigen Stellen besser prüft, welche Griffe und Tritte man zu belasten gedenkt, der Sichernde unten wird es danken. Der Vöcklabruckerpfeiler war zwar heute im unteren Teil relativ nass, damit hatten wir jedoch bereits gerechnet, da es sich um keine Route handelt, die rasch trocknet. Uns boten sich keine Probleme, wir ließen es ruhig angehen und machten auch einige Fotos, dennoch waren wir rasch am Gipfel des Brunnkogels angekommen, wo wir an diesem schönen Nachmittag ganz für uns alleine waren.
Abschließend stiegen wir über den Hochleckenkogel ab und mittlerweile war die vormittags bestimmt rege gewesene Betriebsamkeit zum Erliegen gekommen. Wir trafen im weiteren Verlauf nur noch ein paar wenige Wanderer und auch der Parkplatz unten zeigte sich vergleichsweise aufgeräumt. Irgendwie waren wir jeglichem Trubel praktisch zufällig aus dem Weg gegangen und hatten überall wesentlich mehr Ruhe angetroffen, als wir es angesichts der Kombination [Schönwetter+Sonntag+Hochleckenhaus+Brunnkogel] erwartet hatten.