Trotz vergleichsweise langer Anfahrt, sowie kostenpflichtiger Mautstraße ( ~10,- / PKW ) fuhren wir heute zur Tauplitzalm. Das Wetter war zwar erstklassig und die Sonne lachte vom wolkenlosen Himmel, dennoch zeigte das Thermometer frostige -20° als wir am späten Vormittag am Parkplatz auf knapp 1600m ankamen. Damit dürfte dies unsere bislang kälteste Tour sein, was gemessene Temperaturen betrifft, Windchill natürlich ausgenommen.
Wir folgten zunächst den präparierten und durchschnittlich bevölkerten Pisten in Richtung Steirerseehütten. Die folgende Abfahrt hinunter zum Steirersee umfasst gut 200Hm und es zahlt sich aus, abzufellen und die Ski + Schuhe umzubauen, da wir zumindest heute auch sehr gute Verhältnisse und wunderschönen Pulver vorgefunden haben. Der sprichwörtliche Schock holte uns dann am zugefrorenen Steirersee ein, da sich über diesem (immer? manchmal?? nur heute???) enorm kalte Luftmassen drängten, die für Frost, nicht nur auf unserer Kleidung sorgten. Am nordöstlichen Ufer wartet ein kurzer Gegenanstieg, ehe man ein paar Hm zum Schwarzensee hinunterrutscht, die jedoch keinen Umbau der Ausrüstung erfordern. Der ebenfalls zugefrorene See ist zum Glück kein ähnlicher Kältepol wie der Steirersee und lag zudem auch noch in der Sonne. Auf dem folgenden Weg zur Leistalm tauten wir endlich ein wenig auf, und legten dann eine kurze Pause auf derselben ein, wo wir auf der Veranda Sonnenschein und Speicherwärme genossen.
Der Rosskogel befindet sich praktisch unmittelbar über der Leistalm, nämlich knapp 250m oberhalb, allerdings liegt der Gipfelanstieg nordseitig und damit im Schatten. Die Spur war jedoch günstig angelegt und wir standen bald auf dem Gipfel, welcher natürlich wieder in strahlendem Sonnenschein lag. Die folgende Abfahrt, etwas westlich der Aufstiegsspur gelegen, gehört auf jeden Fall zu den schönsten, die wir bislang erlebt haben. Nicht nur war die Unterlage perfekt und üppig Pulver vorhanden, auch sorgt die moderat steile aber konstante Hangneigung für perfekten Abfahrtsgenuss. Wir waren begeistert!
Nachdem wir 350Hm tiefer am Schwarzensee angekommen waren, galt es jedoch wieder umzubauen und den Rückweg anzutreten. Dieser wartet nicht nur mit einigen Km Wegstrecke, sondern auch mehreren Gegenanstiegen auf, welche die Tour noch in die Länge dehnen. Lediglich die letzten 70Hm, dürfen noch über präparierte Pisten abgefahren werden.
Die Tour auf den Rosskogel umfasst zwar nur etwas mehr als 800Hm, die sich allerdings aus vielen (Gegen-)Anstiegen addieren, dafür jedoch gut 17Km Wegstrecke, welche nicht zu unterschätzen sind. Dafür scheint es sich um keine überlaufene Skitour zu handeln, die sich dazu noch inmitten traumhafter Landschaft befindet. Die wunderschöne Gipfelabfahrt stellt zudem einen besonderen Bonus dar und ist außerordentlich empfehlenswert.
Wir folgten zunächst den präparierten und durchschnittlich bevölkerten Pisten in Richtung Steirerseehütten. Die folgende Abfahrt hinunter zum Steirersee umfasst gut 200Hm und es zahlt sich aus, abzufellen und die Ski + Schuhe umzubauen, da wir zumindest heute auch sehr gute Verhältnisse und wunderschönen Pulver vorgefunden haben. Der sprichwörtliche Schock holte uns dann am zugefrorenen Steirersee ein, da sich über diesem (immer? manchmal?? nur heute???) enorm kalte Luftmassen drängten, die für Frost, nicht nur auf unserer Kleidung sorgten. Am nordöstlichen Ufer wartet ein kurzer Gegenanstieg, ehe man ein paar Hm zum Schwarzensee hinunterrutscht, die jedoch keinen Umbau der Ausrüstung erfordern. Der ebenfalls zugefrorene See ist zum Glück kein ähnlicher Kältepol wie der Steirersee und lag zudem auch noch in der Sonne. Auf dem folgenden Weg zur Leistalm tauten wir endlich ein wenig auf, und legten dann eine kurze Pause auf derselben ein, wo wir auf der Veranda Sonnenschein und Speicherwärme genossen.
Der Rosskogel befindet sich praktisch unmittelbar über der Leistalm, nämlich knapp 250m oberhalb, allerdings liegt der Gipfelanstieg nordseitig und damit im Schatten. Die Spur war jedoch günstig angelegt und wir standen bald auf dem Gipfel, welcher natürlich wieder in strahlendem Sonnenschein lag. Die folgende Abfahrt, etwas westlich der Aufstiegsspur gelegen, gehört auf jeden Fall zu den schönsten, die wir bislang erlebt haben. Nicht nur war die Unterlage perfekt und üppig Pulver vorhanden, auch sorgt die moderat steile aber konstante Hangneigung für perfekten Abfahrtsgenuss. Wir waren begeistert!
Nachdem wir 350Hm tiefer am Schwarzensee angekommen waren, galt es jedoch wieder umzubauen und den Rückweg anzutreten. Dieser wartet nicht nur mit einigen Km Wegstrecke, sondern auch mehreren Gegenanstiegen auf, welche die Tour noch in die Länge dehnen. Lediglich die letzten 70Hm, dürfen noch über präparierte Pisten abgefahren werden.
Die Tour auf den Rosskogel umfasst zwar nur etwas mehr als 800Hm, die sich allerdings aus vielen (Gegen-)Anstiegen addieren, dafür jedoch gut 17Km Wegstrecke, welche nicht zu unterschätzen sind. Dafür scheint es sich um keine überlaufene Skitour zu handeln, die sich dazu noch inmitten traumhafter Landschaft befindet. Die wunderschöne Gipfelabfahrt stellt zudem einen besonderen Bonus dar und ist außerordentlich empfehlenswert.
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