Heute stand zwar keine große, jedoch eine landschaftlich sehr schöne Tour auf dem Programm, nämlich der kleine Landsberg, nahe Grünburg gelegen. Wir hatten diesen auch Tempelmauer genannten Gipfel bereits früher via Westgrat besucht, damals jedoch mit Kletterausrüstung, während wir heute ungesichert aufgestiegen sind. Die Schwierigkeiten sind sehr moderat, mit Einzelstellen bis III, wobei wir den Kamin heute seitlich umgangen sind. Das Gelände ist mitunter recht gemüsig und der Fels nicht immer ganz fest, was jedoch mitunter daran liegen mag, dass der Grat teilweise geringe Alternativen zulässt. An wenigen (2?) Stellen befinden sich auch Bohrhaken, insgesamt ist das Gelände jedoch sehr mühsam durchgehend abzusichern und auch nicht immer sinnvoll, da viel Gehgelände zwischen den Grattürmchen liegt. Mit Trittsicherheit und Umsicht lässt der Grat sich jedoch auch ungesichert ohne Stress begehen, was natürlich keine Empfehlung sein soll. Allerdings scheinen Einheimische dies ohnehin ständig zu machen, wie wir sowohl bei unserem letzten Besuch und auch heute wieder feststellen konnten.
Nach sehr langer Gipfelrast in strahlendem Sonnenschein stiegen wir über den im oberen Teil seilgesicherten Normalweg ab und liefen anschließend die noch recht schneereiche Wiese hinunter, bis wir die letzten Höhenmeter erst durch den Wald und abschließend erneut über Wiesen zurücklegten. Den Aufstieg zum großen Landsberg schenkten wir uns auch dieses Mal aufgrund der schattigen Lage des Wanderweges.
Der kleine Landsberg bietet neben dem interessanten Alternativaufstieg via Westgrat eine sehr schöne Aussicht und ist auch wettermäßig nicht besonders heikel. Bei Schneelage empfiehlt der Westgrat sich zwar nicht unbedingt und auch jetzt finden sich noch vereinzelte Schneeflecken, wenn man die Nordseite des Grates betritt, bei entsprechender Witterung kann er jedoch auch während der kalten Jahreszeit oft begangen werden. Auch über den Normalweg handelt es sich jedoch um eine hübsche kleine Tour, die rasch und unkompliziert zwischendurch unternommen werden kann.
Leider versagte heute unser Fotoapparat seinen Dienst, weshalb wir lediglich Handy-Fotos anfertigen konnten und uns wohl rasch um Ersatz bemühen müssen.
Nach sehr langer Gipfelrast in strahlendem Sonnenschein stiegen wir über den im oberen Teil seilgesicherten Normalweg ab und liefen anschließend die noch recht schneereiche Wiese hinunter, bis wir die letzten Höhenmeter erst durch den Wald und abschließend erneut über Wiesen zurücklegten. Den Aufstieg zum großen Landsberg schenkten wir uns auch dieses Mal aufgrund der schattigen Lage des Wanderweges.
Der kleine Landsberg bietet neben dem interessanten Alternativaufstieg via Westgrat eine sehr schöne Aussicht und ist auch wettermäßig nicht besonders heikel. Bei Schneelage empfiehlt der Westgrat sich zwar nicht unbedingt und auch jetzt finden sich noch vereinzelte Schneeflecken, wenn man die Nordseite des Grates betritt, bei entsprechender Witterung kann er jedoch auch während der kalten Jahreszeit oft begangen werden. Auch über den Normalweg handelt es sich jedoch um eine hübsche kleine Tour, die rasch und unkompliziert zwischendurch unternommen werden kann.
Leider versagte heute unser Fotoapparat seinen Dienst, weshalb wir lediglich Handy-Fotos anfertigen konnten und uns wohl rasch um Ersatz bemühen müssen.
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