Bei wunderschönem Wetter machten wir uns heute am späten Vormittag auf nach Ebensee, genauer, ins Rindbachtal. Wir vermuteten, dass der Erlakogel, auch „schlafende Griechin“, aufgrund des sonnseitigen Normalweges schon weitgehend schneefrei sein sollte und behielten damit auch Recht. Zwar waren wir schon etwas überrascht, dass etwa der Eibenberg gegenüber ab ca. 1000m mit weitgehend geschlossener Schneedecke aufwartet, während wir bis oberhalb der Spitzelsteinalm noch nicht einmal kleinste Restmengen entdecken konnten, waren aber recht froh über die trockenen Wegverhältnisse. Erst oberhalb des Schlages zeigten sich größere Schneeflächen, die jedoch im Wesentlichen problemlos begehbar waren und v.a. beim Abstieg noch etwas Schwung mitgaben.
Wahrscheinlich, da noch außerhalb der üblichen Saison, hatten wir den Gipfel auch ganz für uns alleine und legten eine recht lange und sehr aussichtsreiche Pause in der Sonne ein.
Unten am Parkplatz angekommen, hatte auch der Wegweiser mit 3,5h Gehzeit beinahe Recht behalten, wir waren nämlich nur wenig schneller, allerdings für Auf- und Abstieg zusammen (exkl. Pause...).
Der Weg auf den Erlakogel ist sehr schön angelegt und führt über gut 1100Hm und knapp 9Km Wegstrecke auf den interessant geformten Gipfel (die Nase der „Griechin“). Derzeit sind die Wegverhältnisse bereits sehr gut und auch die keineswegs störenden Restschneemengen werden wohl nicht mehr lange liegen bleiben. Während der Sommermonate ist hingegen zu bedenken, dass die sonnseitige Exposition viel Hitze beschert und man v.a. an schönen Wochenenden auch kaum alleine unterwegs sein dürfte.
Wahrscheinlich, da noch außerhalb der üblichen Saison, hatten wir den Gipfel auch ganz für uns alleine und legten eine recht lange und sehr aussichtsreiche Pause in der Sonne ein.
Unten am Parkplatz angekommen, hatte auch der Wegweiser mit 3,5h Gehzeit beinahe Recht behalten, wir waren nämlich nur wenig schneller, allerdings für Auf- und Abstieg zusammen (exkl. Pause...).
Der Weg auf den Erlakogel ist sehr schön angelegt und führt über gut 1100Hm und knapp 9Km Wegstrecke auf den interessant geformten Gipfel (die Nase der „Griechin“). Derzeit sind die Wegverhältnisse bereits sehr gut und auch die keineswegs störenden Restschneemengen werden wohl nicht mehr lange liegen bleiben. Während der Sommermonate ist hingegen zu bedenken, dass die sonnseitige Exposition viel Hitze beschert und man v.a. an schönen Wochenenden auch kaum alleine unterwegs sein dürfte.