Obwohl wir bereits gestern (in Steyregg) die Klettersaison eingeläutet hatten, fuhren wir heute über Molln in den Bodinggraben, um den Trämpl (manchmal auch als das Trämpl bezeichnet…) zu besuchen. Diese Tour hatte uns im letzten Jahr recht gut gefallen, zudem war zum Einen nicht zu erwarten, dass sich Karawanen zum Gipfel drängen würden und zum Anderen nicht wahrscheinlich, dass der Schnee vor Ort noch recht lange für eine Tour zur Verfügung stehen würde. Während der etwas mühsamen Anfahrt, welche während der letzten rd. 7km aufgrund zahlloser und oft regelrecht imposanter Schlaglöcher kaum höhere Geschwindigkeiten als 30-40km/h zulässt, hatten wir bereits besprochen, welche Klettergärten derzeit möglich sein müssten, immerhin deutete die Schneelage eher darauf hin, dass die Skitourensaison am Trämpl für heuer bereits vorbei sei. Am Parkplatz angekommen zeigte sich hingegen, dass zumindest die Forststrasse noch ausreichend Schneelage bot, wenn auch links und rechts davon bereits der Frühling eingezogen war.
Also folgten wir der 6 km langen Forststraße, die in weiten Bögen zur Schaumbergalm führt. Kleinere Löcher in der Schneedecke waren vernachlässigbar, zudem zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite, die Sonne strahlte vom strahlend blauen Himmel und selbst der mäßige Wind war angenehm temperiert. Erst bei der Alm, welche wir nach gut 1,5h erreichten, verdichteten die Wolken sich und wir querten den Gipfelhang im Schatten, ehe wir am Sattel angekommen, unsere Ski deponierten und erst durch dichten Wald und kurz über den eigentlich recht schmalen Grat zum Gipfelkreuz stapften. Als wir kurz später wieder beim Skidepot angekommen waren, riss auch die Wolkendecke wieder auf und wir fuhren bei frühlingshaften Temperaturen ab. Zwar war der Schnee schwer und nass, der Hang oberhalb der Schaumbergalm machte dennoch Spaß und auch das lange Dahingleiten auf der Forststraße war aufgrund des schönen Wetters und der fabelhaften Aussicht auf das nahe Sengsengebirge regelrecht unterhaltsam.
Unser Eindruck vom Vorjahr hat sich heute bestätigt, die Skitour auf den Trämpl ist nicht nur weitgehend ungefährlich und im Verhältnis zu den moderaten Höhenmetern (ca. 800) relativ Streckenintensiv (gut 7km), sondern auch ausgesprochen schön und empfehlenswert.
Allerdings muss man wohl auch sagen, dass heute womöglich der letzte Tag dieser Saison war, an dem die Tour sinnvoll durchzuführen war, da bereits ein geringer Schwund der noch vorhandenen Schneemenge größten Teilen der Forststraße den Rest geben dürfte.
Also folgten wir der 6 km langen Forststraße, die in weiten Bögen zur Schaumbergalm führt. Kleinere Löcher in der Schneedecke waren vernachlässigbar, zudem zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite, die Sonne strahlte vom strahlend blauen Himmel und selbst der mäßige Wind war angenehm temperiert. Erst bei der Alm, welche wir nach gut 1,5h erreichten, verdichteten die Wolken sich und wir querten den Gipfelhang im Schatten, ehe wir am Sattel angekommen, unsere Ski deponierten und erst durch dichten Wald und kurz über den eigentlich recht schmalen Grat zum Gipfelkreuz stapften. Als wir kurz später wieder beim Skidepot angekommen waren, riss auch die Wolkendecke wieder auf und wir fuhren bei frühlingshaften Temperaturen ab. Zwar war der Schnee schwer und nass, der Hang oberhalb der Schaumbergalm machte dennoch Spaß und auch das lange Dahingleiten auf der Forststraße war aufgrund des schönen Wetters und der fabelhaften Aussicht auf das nahe Sengsengebirge regelrecht unterhaltsam.
Unser Eindruck vom Vorjahr hat sich heute bestätigt, die Skitour auf den Trämpl ist nicht nur weitgehend ungefährlich und im Verhältnis zu den moderaten Höhenmetern (ca. 800) relativ Streckenintensiv (gut 7km), sondern auch ausgesprochen schön und empfehlenswert.
Allerdings muss man wohl auch sagen, dass heute womöglich der letzte Tag dieser Saison war, an dem die Tour sinnvoll durchzuführen war, da bereits ein geringer Schwund der noch vorhandenen Schneemenge größten Teilen der Forststraße den Rest geben dürfte.
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