Unsere erste Bergtour des Jahres fand ihren Ausgangspunkt ausgerechnet in Linz, nämlich im Stadtteil Plesching. Vom See aus folgten wir der unmissverständlichen Beschilderung auf den Pfenningberg. So irgendwie hatten wir schon längst geplant, auf den weithin sichtbaren Berg oberhalb der Landeshauptstadt zu marschieren, nur gepasst hatte es bisher irgendwie nie.
Heute war es dann soweit und wir machten uns an diesem wunderschönen Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen auf den Weg. Witzig an der Tour ist der Ausblick, nämlich auf Linz und Umgebung, sowie auch auf das weit entfernt liegende Bergland, wo wir normalerweise unterwegs sind. Fernsicht war heute jedenfalls gegeben und es besteht kein Zweifel mehr, dass im toten Gebirge noch massig Schnee liegt.
Der Großteil der Tour folgt einer Asphaltstraße, die auch rege von Mountainbiker/inne/n frequentiert wird. Am letzten Stück zum Gipfel endet diese jedoch und man erreicht denselben nach einer Schleife durch schattigen Wald. Am Gipfelkreuz angekommen, lässt sich durchaus vergessen, dass man sich in unmittelbarer Nähe der Schwerindustrie befindet.
Nach zügigem Abstieg entspannten wir uns noch eine Weile am Ufer des Pleschingersees, wo wir ausgerechnet einen Kletterkumpel aus Wels trafen, die Welt ist eben doch klein (oder wenn schon nicht die Welt, dann zumindest Oberösterreich…).
Insgesamt handelt es sich um eine hübsche Tour in (für uns) unüblicher Wandergegend und wir fragen uns seither, ob in Plesching und am Pfenningberg im Winter auch gelegentlich ausreichend Schnee liegt, um dort eine Skitour zu unternehmen.
Heute war es dann soweit und wir machten uns an diesem wunderschönen Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen auf den Weg. Witzig an der Tour ist der Ausblick, nämlich auf Linz und Umgebung, sowie auch auf das weit entfernt liegende Bergland, wo wir normalerweise unterwegs sind. Fernsicht war heute jedenfalls gegeben und es besteht kein Zweifel mehr, dass im toten Gebirge noch massig Schnee liegt.
Der Großteil der Tour folgt einer Asphaltstraße, die auch rege von Mountainbiker/inne/n frequentiert wird. Am letzten Stück zum Gipfel endet diese jedoch und man erreicht denselben nach einer Schleife durch schattigen Wald. Am Gipfelkreuz angekommen, lässt sich durchaus vergessen, dass man sich in unmittelbarer Nähe der Schwerindustrie befindet.
Nach zügigem Abstieg entspannten wir uns noch eine Weile am Ufer des Pleschingersees, wo wir ausgerechnet einen Kletterkumpel aus Wels trafen, die Welt ist eben doch klein (oder wenn schon nicht die Welt, dann zumindest Oberösterreich…).
Insgesamt handelt es sich um eine hübsche Tour in (für uns) unüblicher Wandergegend und wir fragen uns seither, ob in Plesching und am Pfenningberg im Winter auch gelegentlich ausreichend Schnee liegt, um dort eine Skitour zu unternehmen.
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