Da das derzeitige Wetter Klettertouren ohnehin verhindert, nutzten wir die als weitgehend trocken angekündigte Situation für eine Wanderung und besuchten heute den Gammsstein oberhalb von Großraming. Sehr gefreut hat uns die Begleitung von Josi, die wir kürzlich am Trämpl kennen gelernt hatten.
Vom Lumplgraben aus marschierten wir erst zur Gschwendtalm hinauf, welche wir auf etwas matschigen Wegen auch bald erreicht hatten. Dort veranlassten uns die recht aktiv umher- und hinter uns herlaufenden Rinder dazu, auf improvisierter Route (soll heißen: steil, direkt, durch Unterholz…) aufzusteigen, ehe wir den Wanderweg planmäßig kreuzten. Kurz danach passierten wir die Gamssteinhütte, welche direkt unter dem Gipfel des Gamssteins liegt. Nachdem wir diesen früher erreicht hatten als erwartet, beschlossen wir angesichts des noch stabilen Wetters, den Weg hinüber zum Almkogel anzuhängen. Dieser war zwar mit 2,5h angegeben, allerdings hatte die verfrühte Ankunft am Gamsstein bereits angedeutet, dass die Zeitangaben recht großzügig bemessen waren. Über den Danzersteig und anschließend den Ennsersteig kamen wir erst zur Ennserhütte und danach, weiterhin feucht und oft matschig, nach gut 100min zum Gipfel des Almkogels. Erst dort bemerkten wir, dass es sich um eines unserer Skitourenziele dieses Jahres handelte, wenn auch von einer anderen Seite. Am Gipfel machten wir die Bekanntschaft von Toni, mit dem wir uns nett übers Klettern unterhielten und dessen Angebot, gemeinsam nach Großraming abzusteigen, gefolgt von chauffierter Rückfahrt zu unserem Auto, wir sehr gerne annahmen.
Trotz etwas rutschiger Wegverhältnisse war es eine recht schöne Tour, bei immerhin akzeptablen Wetterverhältnissen und in sehr netter Gesellschaft. (Danke noch einmal an Toni, für den Transfer zum Auto!)
Vom Lumplgraben aus marschierten wir erst zur Gschwendtalm hinauf, welche wir auf etwas matschigen Wegen auch bald erreicht hatten. Dort veranlassten uns die recht aktiv umher- und hinter uns herlaufenden Rinder dazu, auf improvisierter Route (soll heißen: steil, direkt, durch Unterholz…) aufzusteigen, ehe wir den Wanderweg planmäßig kreuzten. Kurz danach passierten wir die Gamssteinhütte, welche direkt unter dem Gipfel des Gamssteins liegt. Nachdem wir diesen früher erreicht hatten als erwartet, beschlossen wir angesichts des noch stabilen Wetters, den Weg hinüber zum Almkogel anzuhängen. Dieser war zwar mit 2,5h angegeben, allerdings hatte die verfrühte Ankunft am Gamsstein bereits angedeutet, dass die Zeitangaben recht großzügig bemessen waren. Über den Danzersteig und anschließend den Ennsersteig kamen wir erst zur Ennserhütte und danach, weiterhin feucht und oft matschig, nach gut 100min zum Gipfel des Almkogels. Erst dort bemerkten wir, dass es sich um eines unserer Skitourenziele dieses Jahres handelte, wenn auch von einer anderen Seite. Am Gipfel machten wir die Bekanntschaft von Toni, mit dem wir uns nett übers Klettern unterhielten und dessen Angebot, gemeinsam nach Großraming abzusteigen, gefolgt von chauffierter Rückfahrt zu unserem Auto, wir sehr gerne annahmen.
Trotz etwas rutschiger Wegverhältnisse war es eine recht schöne Tour, bei immerhin akzeptablen Wetterverhältnissen und in sehr netter Gesellschaft. (Danke noch einmal an Toni, für den Transfer zum Auto!)
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